Daddys Little Princess

Teil 105

Am nächsten Tag kommen meine Eltern mit Emi vorbei. Melissa hat Maxi schlafend in ihren Armen als die kleine lauthals schreiend reinläuft. "Heeey Emi psssht!"sage ich ernster, hebe den kleinen Schlingel aber freudig hoch und knuddle sie. Auch wenn wir nur eine Nacht getrennt waren habe ich die Unruhestifterin ungemein vermisst....ich liebe sie einfach so sehr. Ich küsse ihre wange und setze sie dann zu Melissa und Maximilian aufs Bett. "Hallo Maus." Mel küsst Emi ebenfalls die sich natürlich sofort den kleinen ansieht. "Vorsichtig Schatz."lächle ich als emi ihre hand hebt und den kleinen kurz über den handrücken streichelt. "Beeebiiii"quiekt sie."Ja baby. Aber fu musst leise sein dein Bruder schläft." Melissa strahlt überglücklich während ich meine Eltern begrüße, diese aber ebenfalls nur Augen für Maxi haben. Verdtändlich, der kleine ist zuckersüß. "Hat weihnachtsman bracht?"fragt Emi und zeigt auf den kleinen, dabei zerdrückt sie ihr plüschtier auf den Arm. "Der Weihnachtsman kommt doch erst morgen Schatz."-"Aber da suhause?" Ich seuftze und sehe Melissa hilfesuchend an. "Schatz das wird sich nicht ausgehen... Dein Bruder muss noch von den Ärzten angesehen werden, damit er ja gesund bleibt." Emi's grinsen verschwindet sofort. Ihre Unterlippe schiebt sich nach vorne, ihre Augenbrauen ziehen sich zusammen. Ich hasse diesen Anblick so sehr. "Mäuschen..." seuftze ich und hebe sie hoch. Als sie zu weinen beginnt trage ich sie aus dem zimmer. Ich setze mich im Flur auf einen Stuhl und setze sie so auf meinen Schoss das sie mich ansieht,jedoch hat sie weinend den Kopf gesenkt. Sie hat sich so sehr über weihnachten gefreut, und jetzt müssen wir diesen Tag im Krankenhaus verbringen. Das sie das traurig macht versteh ich, aber Maxi's Gesundheit geht einfach  vor. Ich drücke sie sanft an mich, sofort klammert sie sich an mich und kuschelt ihren Kopf an meine Brust. "Wir sagen dem Weihnachtsman er soll einen Tag später zu und kommen okay? Er vergisst uns doch nicht... aber dein Bruder und Mama müssen erst noch hier bleiben und wir können doch nicht ohne die beiden feiern, oder?" Sie überlegt kurz mit tränennassen wangen, schüttelt dann aber den kopf.