Kapitel 22

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,,ist egal, ich geh runter!" Sagte ich benebelt und stand auf und verließ das Zimmer der Jungs.

Unten in der Küche angekommen, nahm ich mir einen kleinen Topf, dazu Milch und eine Tasse.
Ich mache mir jetzt schon seit Tagen heiße Milch mit Honig für die Nacht, grade als ich dabei war die Milch einzugießen in den Topf ging das große Licht in der Küche an.

Ich drehte mich erschrocken um und sah dort mein Zwilling stehen ,,willst du auch was?" Fragte ich wand mein Blick von ihm ab.
,,ja bitte!" Sagte er, somit holte er sich noch eine Tasse und stellt diese neben meine.
,,wer war der Typ?" Fragte er plötzlich! ,,das war Theo!, Theo und ich waren mal 1 Monat zusammen, aber ich habe mich getrennt da er komisch geworden war, er hatte sich anders verhalten, er war sonst immer so fröhlich und so, aber seit er mal für 3 Tage verschwunden war, ist er nicht mehr er selbst er ist wie als wäre er über Nacht ausgetauscht worden und hat einen komplett anderen Charakter bekommen, klingt zwar bescheuert aber was anderes würde mir nicht einfallen, aber ich habe Angst das, das was im Traum geschah war wird und Juli wirklich entführt wird und ich gleich mit!" Erklärte ich und bekam von meinem Zwilling Verständnis vollen Blick geschenkt.
Plötzlich verbrannte ich mich an Topf und zuckte mit einem ,,aua!"zurück und hielt mir meinen Zeigefinger! Leon hielt sich auch seinen Finger, ich schaute ihn nur fragend an, er sagte ,,ich habe auch den Schmerz gespürt!" Ich schaute ihn nur belustigt an und boxte ihn um das zu testen feste auf dem Arm.
Wir stöhnten beide auf ,,alter seit wann spüren wir den Schmerz des anderen?" Fragte ich und hielt mir meinen linken Arm der grade taub wurde.
,,keine Ahnung aber box mich bitte nicht nochmal!" Sagte er und rieb sich seinen linken Arm.
,,okay wir beide müssen jetzt aufpassen das wir uns jetzt nicht mehr verletzten okay?" Fragte ich und schaute ihn an, er nickte und drehte sich um und wollte den Honig holen aber er hatte vergessen die Tür wo die Tassen waren zu zumachen, und rannte volle Kanne dagegen.
,,Aua!" Fluchte ich und hielt mir die Stirn, ich schaute zu Leon ihm ging es nicht anders, und als wir uns ansahen, mussten wir einfach lachen, obwohl es weh tat lachten wir trotzdem.
,,sag mal was gagert ihr dann hier so rum?" Hörten wir plötzlich die verschlafene Stimme unseres Vaters, er stand im Türrahmen und musterte uns mit zusammengekniffenen Augen.
,,wir lachen über Leon's Blödheit!" Sagte ich und bekam dafür einen Schlag auf den Hinterkopf, er aber auch.
,,wieso hat er das Gesicht verzogen als er dir eine auf den Hinterkopf gegeben hat?" Fragte uns unser Vater verwirrt ,,das wissen wir selbst nicht!" Sagte ich und goss die Milch in die Tassen und machte Honig drauf.
Ich gab Leon seine und meine nahm ich dann auch ,,wir gehen wieder hoch oder papa hab dich lieb gute Nacht!" Sagte ich und gab ihm beim vorbei gehen einen Kuss auf die Wange, er wünschte uns auch eine gute Nacht und verschwand dann wie wir nach oben.

Wir haben uns dann noch zu den anderen gesetzt und gezockt oder geredet, bis wir dann alle einschliefen, aber ihr glaubt nicht wie wir da auf dem Boden lagen.

Ich lag mit meinem Kopf auf dem Bauch von Juli, und auf meinem Bauch lag mein Zwilling, an meinem linken Oberschenkel lag Marlon, und auf Leon und Marlon's bauch lagen Maxi und Markus, Joschka lag auf meiner Schulter und Raban auf Joschkas Bauch.
Und Dennis und fabi Lage zusammen geknüllt an Leon's Füßen.

So das war das Kapitel hoffe es hat euch gefallen und ihr freut euch auf das nächste hab euch lieb eure Denise❤

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