Ein Star unter den Kerlen!

Kapitel 18

Beim Baumhaus  angekommen, zog er mich hinter sich über die Brücke.
,,ey du Trulla, hast du heute morgen einen D Zug gefrühstückt?" Fragte ich und versuchte seinen Schritt zu bekommen.

Endlich blieb er mal stehen ich lies mich auf einer alten Obstkiste nieder, und schnaufte erst einmal durch.

,,also du wolltest reden!" Sagte er und setzte sich mir mit verschränkten Armen gegenüber hin, ich setzte mich richtig hin und fing an ,,Ich habe gemerkt das ich dich sehr verletzt habe und das tut mir leid, es war nicht richtig von mir dich so anzuschreien, ich hoffe du kannst mir verzeihen!" Sagte ich und schaute ihn in die Augen.
und sah in seinen sonst so fröhlichen und Abenteuer Ozean blauen Augen, aber jetzt wirken sie traurig und trist.

Er war verletzt, das sah man ihm an, ,,Juli bitte glaub mir doch, es tut mir wirklich leid, und das mit Naill das hat mir nichts bedeutet, er ist mein bester Freund aber mehr auch nicht!" Sagte ich und kniete mich vor ihm hin, und nahm sein Gesicht in meine Hände.

Er schaute mir in die Augen und er zog mich in seinen Bann, wir kamen uns näher, und näher und näher, bis plötzlich.

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.....bis Plötzlich seine Lippen auf meinen landen und mich durchfuhr ein Stromschlag, mich durchfuhr ein Hauch von Gänsehaut, meine Hände legte ich um seinen Nacken, er platzierte seine auf meiner Hüfte und zog mich auf sein Schoß.

Er küsste mich zart und Zärtlich.
Wir lösten uns langsam von einander, aber wir lehnten unsere Stirn aneinander und schauten uns in die Augen.
Ozean blau trifft Husky blau, er begann zu grinsen ich tat es ihm nach und gab ihm einen kleinen aber doch so gefühlsvollen Kuss.

,,Sind wir.....sind wir jetzt...zusammen?" Fragte er schüchtern, ich bin wohl seine erste Freundin süß.
,,willst du es den?" Stellte ich ihm die gegen frage, er wurde ganz rot um die Nase aber nickte dann anschließend.
,,dann sind wir wohl zusammen!" Sagte ich und lächelte ihn an, er tat er mir nach.
Ich war wieder nüchtern okay Alkohol hatte ich noch einwenig intus aber nicht mehr so viel wie vor 3 Stunden.
,,komm ich Bring dich nach Hause, dein Vater macht sich bestimmt schon sorgen!" Sagte Juli und half mir hoch.
Zusammen liefen wir zu mir! Bei mir angekommen, verabschiedeten wir uns mit einem Kuss, ich ging dann rein als er um die Ecke bog.
Es war alles still in Haus, also zog ich meine High Heels aus, komisch das ich vorhin mich nicht auf die fresse gelegt habe mit den Schuhen.
Schloss leise die Tür und tapste am Wohnzimmer vorbei wo ich Leon und Marlon mit den anderen auf der Couch schlafen sah, stimmt ja Maxi, Markus, Dennis und Fabi wollten heute ja hier schlafen.
Ich tapste leise nach oben ging schnell duschen und zog mich dann um, eine kurze schlaf Shorts und ein lockeres graues T-Shirt von meinem Bruder Marlon was ich mir vllt gemobbst habe.
Ich ließ für die Nacht mein Bh aus weil ich es nicht mag mit Bh zu schlafen, ich tapste aus dem Bad in mein Zimmer und legte mich schlafen.

So das war das Kapitel hoffe es hat euch gefallen und ihr freut euch auf das nächste hab euch lieb eure Denise❤