Kapitel 41

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Maxi's Sicht

,,Ja Nacht!" Sagte ich abweisend und fasste mir als sie im Haus verschwand an die Wange und begann zu grinsen.
Ich fuhr mit dem Skateboard nachhause, zuhause angekommen grinste ich immer noch wie ein Honigkuchen Pferd, dies sah auch mein Vater den er schaute mich nur fragend und verstört an.
,,wer bist du? und was hast du mit meinem Sohn gemacht?" Fragte er und tastete mich ab.
,,man papa! Ich bin immer noch der alte!" Sagte ich lachend und stieß ihn einwenig weg, ,,sicher? Den du hast das was im Gesicht und das nennt man Grinsen!" Erklärte er und deutete auf seinen Mund.
,,ach echt? Das hätte ich jetzt nicht gedacht das ich das im Gesicht habe!" Sagte ich sarkastisch und teils belustigt.
,,papa ich geh nach oben duschen gute Nacht!" Sagte ich und verschwand nach oben und ließ mein Vater verdattert unten an der Treppe stehen.

Nachdem ich geduscht hatte, zog ich mir eine Boxer an und ein T-Shirt, setzte mich dann noch für ne Stund vor die Konsole bis ich mich dann ins Bett legte und tief und fest einschlief.

Arizonas Sicht

Nachdem ich die Tür geschlossen hatte, rannte ich nach oben in das Zimmer meiner Brüder und schrie als ich angekommen war.
,,ihr seit sowas von Tot!" Und rannte auf die zwei die auf Leon's Bett saßen zu und warf mich auf sie und begann sie geschwisterlich zu boxen.

Nach dem wir unsere ,,Kampf!" Beendet hatten, ging ich duschen, nachdem dies getan war ging ich runter in die Küche und holte mir ein Schoko Pudding, da ich grade richtig Bock drauf hatte.
Grade als ich die Treppe rauf wollte, kam mir Marlon entgegen und schaute mein Pudding verträumt an, ich nahm mein Löffel und tat einwenig drauf und gab ihm Marlon der ihn sofort leerte.
,,Verfressendes Monster!" Sagte ich und lief nachdem ich mir meinen Löffel wieder geschnappt hatte in mein Zimmer.
Ich Ließ mich auf mein Bett nieder und aß mein Pudding leer, war die Verpackung in mein Mülleimer und den Löffel tat ich in die leere Tasse von heute morgen.

Ich ließ mich in mein Kissen zurück fallen und dachte nach, das mit Juli tat zwar noch ein wenig weh, aber als ich mit Maxi was gemacht hatte konnte ich alles vergessen, er ließ mich alles vergessen! Ich bin ihm dafür sehr dankbar.
Und vorhin als er mich heim gebracht hatte, hatten sich unsere Hände immer öfters aus versehen berührt, dies lies meinen Körper einen Stromschlag durch fuhren.

Ach jetzt grade als ich an ihn dachte kribbelte alles in mir, bei Juli war dieses kribbeln schon da, aber nicht so stark wie bei Maxi jetzt.
War ich wirklich in Juli verliebt oder war es nur eine kleine Sache, kann man das überhaupt verliebt nennen, keine Ahnung.

Ich zerbrach mir noch ne Weile den Kopf über die zwei Jungs bis ich aber dann durch die Müdigkeit einschlief und zum ersten Mal von Maxi Träumte.

So das war das Kapitel Hoffe es hat euch gefallen und ihr freut euch auf das nächste hab euch lieb eure Denise❤

Ein Star unter den Kerlen!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt