Kapitel 9.
Verschreckt springe ich einen Schritt zurück und schaue weg.
“Was war das denn jetzt?“, höre ich Simon belustigt sagen.
Ich traue mich wieder zu ihm zu gucken. “Nichts. Lass uns gehen.“, sage ich und drehe mich wieder zur Haustür um sie endlich zu öffnen.
“Nichts. Lass uns gehen.“, äfft er mich nach, was ich aber schlicht und einfach ignoriere.
“Bis dann.“, verabschiede ich mich von Simon mit einem winken und laufe ins Gebäude.
Das ist wohl das positive wenn man direkt vor der Universität wohnt.
“Unmöglich bist du.“, höre ich Simon noch hinter mir her rufen.
**
“Ich will nicht mehr.“, gequält stecke ich meinen Block in meiner Tasche und stehe langsam auf.
Mein Arsch tut vom ganzen Sitzen wirklich weh.
“So schlimm war es doch nicht.“, das Mädchen neben mir lächelt leicht.
“Streber.“, sage ich dazu bloß beleidigt.
Sie lacht laut. “Ach was.“, sie winkt ab. “Auch ich habe mal schlechte Tage.“, fügt sie hinzu.
Irgendwie kommt sie mir ziemlich bekannt vor, war sie nicht -
“Ahh du bist die Freundin von Simon's jüngeren Bruder.“, rufe ich laut, als mir die Erleuchtung kommt.
Sie grinst. “Du bist dann-“, sie mustert mich und ihr grinsen wird breiter. “Charlie.“
“Aww, ich wusste das er von mir spricht.“, ich mache eine Vorbeugung, was sie zum Lachen bringt.
“Er regt sich oftmals über dich auf.“, beichtet sie mir.
“Ja.. Er ist auch nicht gerade mein Liebling.“, entgegne ich zwinkernd.
“Ja Simon ist manchmal echt fies.“, stimmt sie mir zu.
Zusammen laufen wir nach draußen. “Wie heißt du eigentlich?“, frage ich dann nach.
“Elena Lorenza.“, dabei kann ich mir kein Lachen verkneifen.
“Cooler Nachname.“, bringe ich hervor.
“Pff, lass mich.“, sie streckt ihre Zunge heraus und schaut sie dann um. “Da sind meine zwei Freundinnen, ich muss los. Man sieht sich.“, kurz bevor sie bei ihren Freundinnen ist, dreht sie sich zu mir um und winkt mir.
Kurz winke ich ihr zu, bevor ich mich dann selbst auf den Weg zu meiner Wohnung mache.
Kurze Zeit später bin ich auch wieder da, beziehungsweise stehe ich genau davor.
“Was ist?“, grimmig verschränke ich meine Arme voreinander.
“Wir sollen dich zum Boss bringen.“, kommt es von dem pummeligen Kerl.
Ich verdrehe meine Augen. “Ihr spricht von ihm als wäre er die Mafia, obwohl er nur ein arschkriechender Sohn ist.“, knurre ich genervt.
“Ms. Mitchell! Bitte sprechen sie nicht so über ihn.“, ängstlich schaut sich der pummelige Kerl um.
Als würde mein “Freund“ auf der Stelle auftauchen.
Genervt verdrehe ich meine Augen. “Darf ich meine Tasche weg-“
“Nein.“, kommt es von dem großen Idioten, neben den pummeligen.
“Dann los. Ich habe nicht den ganzen Tag Zeit.“, eigentlich schon, aber das sollen die ja nicht wissen.
Schließlich bringe ich mich dazu in den Wagen einzusteigen.
Hoffentlich ist der Kerl nicht all zu schlecht gelaunt, denn ich habe keine Lust noch mehr blaue Flecken zu besitzen als sonst schon.
Anderseits ich verstehe gar nicht wieso ich zu ihm muss, denn er holt mich sonst immer ab.
Ich seufze laut auf. “Das kann nichts gutes heißen.“, murmel ich vor mich hin und bete das ich unrecht habe.
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*Noch nicht bearbeitet*Also ich mache eine Lesenacht und da welche Jealous und The end wollen, habe ich mir überlegt das ich hier ein Kapitel jetzt hochlade und das nächste dann bei Jealous.
Hoffentlich sind die, die nur bei The end haben wollen nicht böse auf mich. 🙈
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The end
Teen FictionMixing vodka and emotions. Charlie und Simon. ___ TRIGGER WARNUNG! Cover by Beeyzaa_Beeyzaa Story by Luzxfer