Zayns P.o.V.
"Du weißt, dass ich das nicht erwidern kann Zayn.", sagte Liam und blickte mir in die Augen.
"Weil du nicht das gleiche für mich empfindest oder weil du Angst hast dich zu binden?"
"Wir sollten gehen."
"Nein Liam. Lass uns noch hier bleiben. Beende das hier nicht so."
Liam sah mich schweigend an.
"Wenn du gehen willst, dann nur unter einer Bedingung.", fing ich an.
Ich hatte irgendwie Angst vor seiner Reaktion.
"Welche?"
"Liebe mich. Und wenn es nur für heute Nacht ist, aber zeig mir einmal das ich etwas Besonderes bin. Nur dieses eine Mal."
"Zayn..."
"Nein Liam. Ich wurde oft genug wie Scheiße behandelt. Ich möchte einfach nur geliebt werden. Liebe mich diese eine Nacht.", sagte ich und schlang meine Arme um seinen Nacken.
"Und dann? Nach dieser Nacht? Wie stellst du es dir vor wie es weiter geht?", hauchte er gegen meine Lippen.
"Darüber kann man sich dann Gedanken machen. Bitte Liam."
Liam sah mir tief in die Augen und küsste mich liebevoll. Ich erwiderte genauso und presste mich an ihn. Liam umfasste fest meinen Hintern und zog mich damit enger an sich. Ich stöhnte gegen seine Lippen und löste mich widerwillig.
"Lass uns mit dem Taxi zurück. Das Auto kann man morgen noch holen.", äußerte ich und Liam stimmte mir zu.
Er zog mich an der Hand raus aus dem Club und winkte ein Taxi zu uns. Während das Taxi zu uns kam küsste ich Liam wieder und schmiegte mich eng an ihn. Während der gesamten fahrt knutschten wir und ich war froh endlich an der Hütte angekommen zu sein. Liam bezahlte den Fahrer und wir verschwanden in der Hütte. Liam drückte mich gegen die Wand neben der Tür und küsste meinen Hals. Erregt biss ich mir auf die Unterlippe und legte meinen Kopf in den Nacken. Liam küsste sich über meinen Hals und fing an einigen Stellen an, mir Lovebites zu verpassen. Ich genoss es sehr. Meine Augen hatte ich geschlossen, als ich merkte, wie Liam mir spielerisch in meine Schwachstelle am Hals biss. Erregt keuchte ich auf und zog Liam enger an mich. Er nahm mich hoch und trug mich ins Schlafzimmer. Sanft ließ er mich auf dem Bett nieder und ließ seinen Blick über meinen Körper wandern. Ich legte mich richtig ins Bett und zog mir mein Oberteil aus, bevor ich meine Hände über meinen Oberkörper wandern ließ. Liam leckte sich über seine Lippe und kletterte zu mir aufs Bett. Er küsste mich fordernd aber leidenschaftlich, bevor er sich mit seinen Lippen über meinen Hals zu meiner Brust küsste.
"Mhhh Liam.", stöhnte ich erregt und spreizte meine Beine für Liam.
Liam legte sich zwischen meine Beine und liebkoste meinen Oberkörper weiter. Ich vergrub meine Hand in seinen Haaren und genoss seine Lippen auf meiner Haut. Liam öffnete dabei meine Hose. Seine Hand wanderte in meine Boxershorts und umfasste sanft mein Glied. Er bewegte seine Hand um mein Glied und brachte mich damit zum Stöhnen. Abrupt ließ er von meinem besten Stück ab und zog sich aus, bevor er mir endlich meine Hose auszog.
"Das mache ich sonst nie, also genieße es dieses eine Mal.", sagte Liam und rutschte etwas runter.
Ich sah Liam gespannt an. Liam küsste meinen Unterbauch entlang zu meinem Glied und leckte schließlich über meine Länge. Laut stöhnte ich auf und vergrub meine Hände in seinen Haaren. Meine Beine zog ich etwas an, bevor Liam meine Beine nahm und sie sich über seine Schultern legte. Ich ließ Liam einfach machen. Er wusste schließlich, was er da tat. Liam nahm mein Glied in den Mund und fing an etwas zu lutschen und zu saugen. Es fühlte sich unbeschreiblich an. Meine Augen hatte ich genießerisch geschlossen und mein Mund war leicht geöffnet. Leises Stöhnen verließ immer wieder meine Kehle und zeigte Liam wie sehr es mir gefiel. Es dauerte nicht allzu lang, bis ich in seinem Mund hart wurde. Ich stöhnte immer wieder auf, bis Liam mich aus seinem Mund gleiten ließ. Liam wanderte mit seinem Mund weiter runter zu meinen Hoden und verteilte ein paar Küsse auf diesen. Er schaffte es, dass ich nicht mehr wusste wo oben und unten war. Er liebkoste meinen Körper noch etwas mehr, bevor er seine Lippen von mir löste. Obwohl noch nicht viel passiert war, stand ich jetzt schon kurz vor meinem Höhepunkt. Wenn Liam mich lassen würde, würde ich heute noch mindestens zwei Mal kommen.
"Nimm das Gleitgel vom Nachtschränkchen.", wies Liam mich an und ich gehorchte.
Ich wollte ihm das Gleitgel geben, als er mich aufhielt.
"Verteil etwas davon auf deinem Eingang.", forderte er und kniete sich zwischen meine Beine, während er mich an meinen Beinen wieder näher an sich zog.
Meine Beine hatte ich wieder an meinen Körper angezogen gehabt um ihm mehr Platz zu bieten. In dieser Position konnte ich jedoch auch leicht meinen Eingang erreichen.
"Dehn mich Liam."
"Gebe mir etwas Gleitgel auf die Finger."
Ich tat wie er wollte und spürte kurz danach bereits seine Finger an meinem Eingang. Er küsste mich und verteilte dabei das Gleitgel an meinem Eingang und sah mir dann wieder in die Augen.
"Ich bin der einzige der je in dir kommen wird Zayn.", sagte er und verteilte den Rest vom Gleitgel auf seinem Glied.
Ich legte das Gel zur Seite und umschlang mit meinen Beinen seine Hüften. Liam drang sanft in mich ein und gab mir kurz etwas Zeit, bevor er sich ebenso sanft in mir bewegte. Wir stöhnten beide, jedoch war ich um einiges lauter als Liam. Meine Arme schlangen sich erneut um seinen Nacken und Liam ließ es zu. Es fühlte sich gut an von ihm geliebt zu werden.
Liam und ich beschäftigten uns noch eine Weile damit, bis wir beide fast zeitgleich kamen. Ich verteilte meinen Samen zwischen unseren Körpern, während Liam tief in mir kam. Sanft küsste ich ihn.
"Das war Atemberaubend."
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Dark Paradise *Ziam Mayne FF AU*
FanfictionIn einer Nacht änderte sich Zayns ganzes Leben. Zayn wurde von Liam, einem gefürchteten Mafioso, entführt, da Zayns Freund seine Schulden bei Liam nicht begleichen wollte. Zayn wurde vor die Wahl zwischen Freiheit und Gefangenschaft gestellt. Enttäu...