25. Kapitel

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,,James! Steh schon auf! Es gibt Frühstück!" ,,Na, das ist ja überhaupt das wichtigste in deinem Leben, Ron.", murmelte James verschlafen. ,,Ha ha ha, jetzt steh schon auf du Schlafmütze. Mit schlafen bist du nicht besser als ich mit Essen." ,,Ich komm ja schon!"

Eine halbe Stunde später, machten sich die beiden auf den Weg in die große Halle

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Eine halbe Stunde später, machten sich die beiden auf den Weg in die große Halle. ,,Mr. Potter, Mr. Weas- äh Adams! Könnten Sie mir sagen, wo Miss Green, Miss Gran- diese Namen! Miss Allington und Mr. Allington sind?", sagte McGonagall streng.
Ron sah hilfesuchend zu James. ,,Äh, äh, äh keinen Ahnung." James stolperte fast über seine Worte. Die Schulleiterin zog eine Augenbraue hoch. ,,Und Mr. Potter?" Ron und James sahen sich an und zuckten mit den Schultern. ,,Sie haben wirklich keine Ahnung?", hakte McGonagall nach. ,,Nein, Entschuldigung Professor." ,,Nun denn Mr. Allington. Sie haben sicher die Güte mir das richtige Passwort für den Gryffindorgemeinschaftsraum zu nennen" James lief rot an. ,,Das war doch das r-richtige Passwort.",,Ja? Maria machte aber keine Anstalten irgendein Passwort anzunehmen, was mir die Schüler sagten. Komisch, dass jeder Schüler mir ein anderes Passwort nennt. July Potter meinte Glücksklee, Hermine Scamander Quidditch, Charlotte Potter Mut, Mia Weasley entschied sich für Obscuras und sogar die liebe Luna Weasley nannte mir ein Passwort, obwohl sie in Ravenclaw ist. Denken Sie eigentlich ich bin blöd! Warum soll ich nicht in den Gryffindorturm?"

,,I-ich weiß w-wirklich nicht was sie meinen." Die Köpfe der Jungs hatten die Farbe einer Tomate angenommen. ,,Ach nein? Nachsitzen Mr. Potter! Und Weasley auch gleich! Nach dem Untericht in mein Büro!" Sie rauschte davon. ,,Scheiße.", murmelte James.

,,Wir dürfen nichts sagen!", schimpfte Ron. ,,Oh Mann Das war so klar, dass McGonagall das nicht schluckt!" ,,Setzt dich erstmal und ess was.", seufzte James. Wütend knallte Ron alles was in seiner Reichweite lag auf den Teller und stopfte sich alles auf einmal rein. Das Rauschen und Krätzen der Posteulen ertönte über ihren Köpfen. Ein süßer kleiner Waldkauz landete auf James Teller. Mit großen Augen starrte er den Zettel am Bein der Eule an. ,,Ron! Sie haben geschrieben!" Er nahm der Kleinen den Brief ab und gab ihr einen viertel Eulenkeks. Er entfaltete den Brief und las:

Lieber James,
Wir sind schon sehr weit gekommen. Jetzt gerade zelten wir in einem Wald. Ginny geht es sehr schlecht. Sie macht sich wirklich furchtbare Sorgen um Lily. Ich glaube ohne Harry wäre sie schon längst durchgedreht. James bekommt auch schon Zweifel. Mary ist ja schließlich auch seine Zwillingsschwester. Gibts was neues bei euch? Schreib am besten mit Lumos zurück.
Hermine

,,Gib mal her!" Ron nahm ihn James aus der Hand. James tat sich nun auch etwas Essen auf. Als Ron zu Ende gelesen hatte seufzte er. ,,Ach Hermine, ich vermisse dich jetzt schon." James lächelte.

Hallo Hermine,Eine Frage, seit wann hast du ne Eule?! Ich nehme mal an Lumos ist dieser süße Waldkauz? Ist ja auch egal

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Hallo Hermine,
Eine Frage, seit wann hast du ne Eule?! Ich nehme mal an Lumos ist dieser süße Waldkauz? Ist ja auch egal. Hier läuft es gerade nicht so brillant. McGonagall wird echt misstrauisch. Vorerst denkt sie nur, wir wollen nicht, dass sie in den Gryffindorturm geht, aber euer Verschwinden ist ihr auch schon aufgefallen. Gute Reise euch noch. Ich muss jetzt zum Nachsitzen. McGonagall hat Ron und mich verdonnert. :( Und grüß die anderen von mir.
James

PS: Hoffe es geht Ginny bald besser

James band den Brief um Lumos' Bein. ,,Bring ihn zurück zu Hermine.", flüsterte er. Die kleine Eule flog los. Nachdem sie am Horizont verschwunden war, stieg James die Stufen zur Eulerei wieder runter.

McGonagall wartete schon ungeduldig vor ihrem Büro

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McGonagall wartete schon ungeduldig vor ihrem Büro. ,,Wo ist Ron?", fragte James, als sie das Zimmer betreten hatten. ,,Denken Sie allen Ernstes, ich lasse sie zusammen nachsitzen?! Er ist bei Professor Laycen." James seufzte. ,, Was soll ich machen?", fragte er missgelaunt. ,,Sie werden jetzt erstmal meine Briefe nach Absender sortieren, danach gehen wir zum Verwandlungs-Klassenzimmer, dort werden sie Tische, Boden und ein paar andere Kleinigkeiten reinigen., zum Schluss gebe ich Ihnen ein paar extra Schularbeiter." James starrte sie perplex an. ,,Oh, und natürlich fallen alle Aufgaben weg, sobald Sie mir sagen was los ist." James stöhnte. Das war es also. Sie wollte ihn mit Arbeit überhäufen bis er klein bei gab. ,, Na dann los! Hopp, hopp!" Missgelaunt nahm er sich einen Stapel Briefe:
Lily Potter
Tracy Finnigan
Rose Scamander
Lily Potter
James Potter
Scorpius Potter
Hermine Jean Granger(Z.M.)
Quinn Thomas
Harry Potter
Molly&Athur Weasley
Lily Potter
Lily Potter
Albus Potter
Roxanne Weasley
Luke Chamber(Z.M.)
Cara J. Johnson (Z.M.)
Jacquline Morgan
Horace Slughorn
Dominique Scamander
Ginny Potter
Rhys Laycen
Taylor Brown
Lily Potter
Ellen McRine (Z.M.)

,,Fertig." ,,Gut, ich lese sie noch kurz, dann können wir los." Das waren doch min. 20 Briefe! Na schönen dank auch! ,,Ach nehmen sie sich ruhig einen Keks." James schielte zu der Dose. ,,Nein Danke.", entgegnete er dann kühl. Nach dreieinhalb Stunden, folgte James McGonagall zum Verwandlungsklassenzimmer, wo er begann die Tische zu putzen. McGonagall setzte sich an ihr ehemaliges Lehrerpult und schrieb irgentetwas. Wütend putzte er weiter. Er würde ganz sicher nichts sagen! Das stand schon mal fest. Auch wenn er dafür einen Haufen Arbeit aufgebrummt bekommen würde.
Auf einen der Tische war ein neon-gelber dicker Strich. Mit Schwamm und Wasser ging es nicht weg. Wahrscheinlich war es, wie er von seinem Vater wusste, Textmarker. Er holte seinen Zauberstab raus und ließ es verschwinden. Nachdem er alle Tische fertig hatte, ließ McGonagall Eimer und Wischmopp herbeischweben. ,,So, jetzt der Boden." James nahm den Wischmopp und fing an von hinten nach vorne zu putzen. Als auch das fertig war, sollte er die Lampe putzen, das Pult aufräumen und abstauben, die Tische und Stühle gerade rücken, die Tür Ölen und die Fenster putzen. Danach verabschiedete McGonagall sich mit den Worten, dass er morgen um die gleiche Zeit kommen solle und den Extraaufgaben: In Geschichte der Zauberei, die mittelalterliche Hexenverfolgung im Lehrbuch lesen und in eigene Worte verfassen, in Verwandlung, die Verwandlung von Tieren in Gegenstände schriftlich festhalten und in alte Runen, den Text auf Seite 215 im Lehrbuch übersetzten.

Als James den Gemeinschaftsraum betrat, sah er Ron auf einem der Sofas sitzen

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Als James den Gemeinschaftsraum betrat, sah er Ron auf einem der Sofas sitzen. ,, Und wie war's?", fragte er James. ,,Bei mit lief es jedenfalls gut! Professor Laycen ist mega nett! Und stell dir vor! Wir haben Schach zusammen gespielt." ,,Das ist toll das Professor Laycen so nett ist!", fuhr James ihn an. ,,Unsere liebe Schulleiterin ist es jedenfalls nicht!"

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