52.Kapitel- dive into the water ♥

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Genießt das Kapitel :) ♥

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Recap

Ich war nur von meinem Spaghettiträger-Top und kurzen Pyjamashorts umhüllt. Ich merkte genau wie Zayn mich von hinten abcheckte. Ich trat an den kleinen Kühlschrank der sich unten im Schrank befand und bückte mich herunter zu einer der Wasserflasche. Ob mich sein Blick wohl immer noch verfolgte? Als ich mich wieder aufrichtete, spürte ich seinen heißen Körper direkt hinter mir. Seine Hände schlossen sich um meine Taille.

"Du machst mich so scharf." knurrte er in mein Ohr und gab mir eine Gänsehaut. Langsam drehte ich mich zu ihm um und betrachtete genauestens seinen gut trainierten nackten Oberkörper. Vorsichtig fuhr ich mit dem Zeigefinger eines der Tattoos auf seiner Brust nach.

"Wo wir gerade bei der Wahrheit waren," begann er. "Ich muss gestehen, ich hab dich neulich beim duschen beobachtet. Ich konnte nicht widerstehen." Überrascht wegen seines Geständnisses  verharrte ich einen Moment in meiner Position. Grinsend hob ich eine Augenbraue. "So, so dann muss ich wohl beichten, dass ich dich immer bei deinem täglichen Frühsport beobachtet habe." 

Das morgendliche Training, bei dem er Oberkörperfrei seine hunderte von Liegestützen machte. Bei denen sein ausgesprochen gut trainierter Bizeps der Oberarme zur Geltung kam. Und ich stand jedes mal wie angewurzelt da und konnte nicht aufhören zu starren.

Ich fuhr mit dem Finger weiter über seine Muskeln. "Die Liegestütze sind besonders sexy."

Er lachte verführerisch. "Jedes mal, wenn du deine Hüften beim Gehen schwingst, will ich mit dir schlafen. Und dann fluche ich immer leise."

"Du fluchst immer, wenn du an Sex denkst, Zayn"

"Dann hätte ich ja ununterbrochen fluchen müssen, seitdem ich dich zum ersten mal gesehen habe."

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"Du versauter Mistkerl." brummte ich zwischen meinen Zähnen hervor und schubste ihn leicht gegen die Brust.

"Ich mag es, wenn du wütend auf mich bist. Dann bist du immer so zickig."

Dieser Kerl. Er machte mich so verrückt. Doch ein breites Grinsen konnte ich mir nicht verkneifen.

 Er lachte aus der Brust heraus, tief und männlich, sodass mein Herz einen Schlag aussetzte. Dann sahen wir uns einen Moment wortlos in die Augen. Wir wussten nicht, was wir sagen sollten, waren völlig sprachlos.  Unsere Gesichter kamen sich Zentimeter für näher. Seine weichen Lippen legten sich an mein Ohr. "Sorry, aber ich muss dich jetzt entführen." hauchte er so sanft, dass sein Atem auf meiner Haut kitzelte. Ich hielt die Luft an.

Perplex blieb ich wie angewurzelt stehen. Was meinte er? Ehe, ich etwas erwidern konnte, packte er mich an den Beinen und hob mich kraftvoll hoch. Ich kicherte leise auf. "Zayn, was zum Teufel hast du vor?"

"Lass dich überraschen, Babe."

Babe. Mir lief ein Schauer über den Rücken.  Ich liebte es, wenn er mich so nannte. Es machte mich zudem extrem an.  Im Brautstil trug er mich aus dem halbdunklen Zimmer. Ich schlang meine Arme um seinen Hals, um mich besser halten zu können - und natürlich, um ihm näher zu kommen.  Sein heißer nackter Oberkörper presste sich gegen meinen. Die stahlharten Muskeln brannten auf meiner Haut. Mir wurde schon ganz schwindelig. Wie konnte jemand nur so attraktiv sein? Und womit hatte ich nur so einen perfekten Freund verdient?  Schwaches Licht brannte auf den mit Teppichboden ausgelegten Fluren.  Ich hatte mein Trägertop und die kurze Pyjama Shorts an, während Zayn immer noch nur in seiner Boxer bekleidet herumlief. Zum Glück war es mitten in der Nacht und jeder schlief bereits, sonst hätte das hier sicherlich sehr lustig ausgesehen.

Roadtrip with MalikWo Geschichten leben. Entdecke jetzt