Malea
"Das ist nicht dein ernst Dean. Die ganzen Monate hat es dir auch nix aus gemacht das ich bei der Feuerwehr arbeite!", regte ich mich gerade auf.
"Willst du das nicht verstehen Malea, seit Tagen schlafe ich kaum noch die Ungewissheit erdrückt mich zunehmend. Die Angst das irgendwann deine Kollegen vor der Tür stehen und mir sagen das du bei den Einsatz ums Leben gekommen bist kann ich nicht ertragen!", antwortete er und damit verließ er mich.
Wütend und traurig ging ich in mein Fitnessraum und schlug mit Kraft auf dem Boxsack ein.
Durch das klingeln meines Handys wurde ich gestört, seufzend lief ich zur Bank und nahm mein Handy in der Hand.
Tugba:" Hallo Malea wollen wir uns treffen Ömer möchte dich wieder sehen?".
"Ja wir können uns treffen ich freu mich auch mal wieder mein Patenkind zu sehen", antwortete ich mit einem Lächeln.
"Ok dann treffen wir uns um 14 Uhr am Phönixsee".
"Ja geht in Ordnung", antwortete ich und verabschiedete mich und legte zum Schluss auf.
Mein Handy steckte ich in meiner Handtasche und lief ins Schlafzimmer.
Schnell suchte ich mir eine beige Jeans und ein schwarzen Pullover dies zog ich mir an.
Danach ging ich in den Flur und zog mir eine dünne Lederjacke an.
Anschließend verließ ich das Haus und stieg in mein Mercedes ein.
Nach wenigen Minuten hielt ich am Phönixsee und stieg aus dem Auto aus.
Das Auto schloss ich noch ab und machte mich auf dem Weg.
Von weitem erkannte ich schon Tugba und Ömer.
Er rannte zu mir und schmiss sich in meine Arme, lachend erwiderte ich die stürmische Umarmung von ihm.
"Malea erzählst du mir wieder Geschichten?".
"Wenn die Mama es erlaubt das ich mit zu euch kommen darf?", fragte ich grinsend.
"Mama erlaubt das bestimmt, oder Mama?", fragte Ömer.
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Die Rettung in letzter Sekunde
FanfictionMalea arbeitet bei der Feuerwehr und würde für Ihr Job sterben. Aber jeder Job birgt auch gefahren und das weiß sie, ihr langjähriger Freund erträgt die Ungewissheit nicht ob sie lebendig wieder kommt und macht deswegen Schluss. Bei ihrem nächsten...