Kapitel 42

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Roman

Nach einer Woche kann ich endlich Malea aus dem Krankenhaus holen.

Nur sie weiß nicht das sie dann bei mir schlafen wird.

Ich möchte sie in der schweren Zeit nicht alleine lassen und deswegen kommt sie zu mir.

Im Schlafzimmer suchte ich mir schnell eine Jeans und einen Pullover den ich schnell drüber zog.

Danach schlüpfte ich in die Jeans und verließ das Schlafzimmer.

Anschließend ging ich aus dem Haus und stieg in meinen Auto ein und fuhr auf dem direkten Weg zum Krankenhaus.

Beim Krankenhaus angekommen stieg ich aus und schloss noch ab und lief ins Krankenhaus.

Bei ihr Zimmer angekommen hörte man schon ein lautstarken Streit.

Zügig öffnete ich die Tür und betrat den Raum als ich sah wer im Raum war.

Brodelte es gefährlich in mir 'wie können sie es sich wagen hier aufzutauchen', dachte ich sauer.

"Wenn ich bis zwei zähle und sie nicht verschwunden sind vergesse ich mich und sie landen dann hier!", fuhr ich sie an.

"Drohen sie uns etwa?!".

"Ja und das wird nicht bei drohen bleiben", antwortete ich sauer.

Malea stand auf und kam auf mich zu und flüsterte mir was ins Ohr.

"Das sind keine Polizisten Roman".

Ich schaute sie an und sie nickte kaum merklich.

'Das werden wir sehen wer ihr seid', dachte ich.

Aus meiner Hosentasche griff ich nach meinen Handy und rief bei der Polizei an.

Und tatsächlich Malea hatte recht es sind keine Polizisten.

Die Polizisten meinten sie hätten keine zu meiner Freundin geschickt, zum Glück kommen sie schnell vorbei.

Wenig später öffnete sich die Tür und zwei Polizisten traten ein.

Die anderen zweien wurden kreidebleich.

Es kam zum Handgerangel und die Polizisten nahmen endlich diese Betrüger fest.

"Wir entschuldigen uns für unserer gestriges verhalten", meinte der Polizist.

"Ist schon vergessen, können wir Ihre Freundin kurz befragen?".

"Das können sie".

"Kennen sie die beiden?", fragte er.

Die Rettung in letzter Sekunde Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt