Malea
Nach einer Woche wurde Roman endlich entlassen.
Er soll strengste Bettruhe einhalten und seine Medikamente nehmen.
"Schatz!", rief Roman.
"Ich komme", seufzte ich.
Wenn Roman krank ist, ist er wie ein kleines Kind.
"Was ist denn mein Liebling", meinte ich sanft.
"Will liebe", murmelte er.
Grinsend schüttelte ich den Kopf und küsste sein Kopf.
"Alle anstrengende Aktivitäten fallen für dich erstmal flach bis du vollkommen gesund bist. Ich…".
Roman zog mich zu und legte seine Arme um mich.
Meine unterdrückten Tränen liefen mir wie Sturzbäche über meine Wangen.
Schluchzend vergrub ich mein Kopf an seiner Brust.
Er strich mir beruhigend über den Rücken und küsste mich immer wieder auf die Schulter.
"Es tut mir leid das ich dir Sorgen bereitet habe das wollte ich wirklich nicht mein Schatz", flüsterte Roman sanft.
"Du Idiot!!! Ich dachte du wärst tot als du zusammen gebrochen bist!!", schrie ich wütend.
Roman
"Wieso bist du jetzt sauer?!?", fragte ich.
"Du achtest überhaupt nicht auf deine Gesundheit. Wie kann man mit 40 Grad Fieber noch trainieren. Ist dir deine Gesundheit so egal!", fuhr sie mich an.
Ich sah in ihre Augen und den Schmerz und am meisten die Angst mich zu verlieren.
Erst jetzt Begriff ich was ich mir und Malea angetan habe, ich zog sie in meine Arme und drückte sie an mich.
"Es tut mir leid Malea, ich hab wirklich nicht auf meine Gesundheit geachtet, aber ich verspreche dir ab sofort werde ich besser aufpassen. Und ich werde die ganze Zeit im Bett bleiben und mich ausruhen", versprach ich.
"Wenigstens siehst du das ein. Ich mach mir doch bloß Sorgen. Joel braucht dich genau wie ich", meinte sie und kuschelte sich an mich.
Immer wieder küsste ich sie auf dem Kopf.
Ich bin wirklich ein Vollidiot wie konnte ich meine Gesundheit aufs Spiel setzen.
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Die Rettung in letzter Sekunde
FanfictionMalea arbeitet bei der Feuerwehr und würde für Ihr Job sterben. Aber jeder Job birgt auch gefahren und das weiß sie, ihr langjähriger Freund erträgt die Ungewissheit nicht ob sie lebendig wieder kommt und macht deswegen Schluss. Bei ihrem nächsten...