Die Rettung in letzter Sekunde

Kapitel 52

Malea

Verschwommen nahm ich rufe war, wem meinten sie denn.

Dann hörte ich ein verzweifelt schreien.

"MALEA WO STECKST DU!!!".

'Roman', dachte ich glücklich.

Ich schaute zu dem kleinen Jungen dem ich noch gerade so sein Leben retten konnte.

Zum Glück konnte ich wenigstens von den kleinen Jungen das Leben retten aber meins wahrscheinlich nicht.

"Du hast mir das Leben gerettet", meinte der kleine Junge.

"Das ist mein Job", und setzte mich unter Schmerzen auf.

Der kleine setzte sich vorsichtig auf mein Schoß und legte sein Kopf auf meine Brust.

"Du kommen wir hier wieder raus?", meinte er ängstlich.

"Bestimmt meine Kollegen und Freunde tun alles mögliche, aber wir dürfen nicht mehr so viel reden und langsamer atmen die Luft wird hier knapp", antwortete ich ihm.

"Ich möchte zu meiner Mama", schniefte er.

"Wir müssen uns irgendwie bemerkbar machen", überlegte ich.

Vorsichtig stand ich auf und zischte mein Rücken tat ziemlich weh.

Ich suchte nach etwas womit ich gegen die Rohre schlagen konnte.

Endlich fand ich wahrscheinlich eine Kleiderschrankstange und schlug gegen die Rohre.

"Kommen wir schreien nach Damian", meinte ich zu ihm.

"DAMIAN, DAMIAN, DAMIAN!!!", schrien wir und schlugen gegen die Rohre.

Es kam keine Reaktion, immer wieder schlug ich gegen die Rohre.

"Wieso hören sie uns nicht?".

"Wahrscheinlich sind wir zu weit oder durch die Steine hört man es nicht".

Immer wieder schlug ich drauf ich hab kaum noch Kraft.

"Verdammt", fluchte ich und ließ mich erschöpft auf den Boden fallen.

Langsam liefen mir die Tränen über die Wangen.

"Ich will noch nicht sterben bitte lieber Gott mach irgendwas das Roman hier ist und möchte hört", flehte ich.

Ich nahm die Sauerstoffmaske und atmete dreimal dann gab ich die Maske an den kleinen Jungen.

"ROMAN BITTE RETTE UNS. ICH LIEBE DICH ÜBER ALLES!!!", schrie ich verzweifelt.

Der Sauerstoff wurde immer knapper bis wir …