Kapitel 11

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Malea

Nach drei Großeinsätzen stiegen wir aus dem Auto aus.

"Oh man was für ein Tag", murmelte ich und strich mir die lästige Strähne aus dem Gesicht.

"Das kannst du laut sagen, ausgerechnet jetzt muss ein Brandstifter hier sein Unwesen treiben", antwortete Onkelchen.

"Den werden die Polizei schon finden wir haben ja Beweise gefunden und jeder Brandstifter hat seine Merkmal".

"Du hast recht ich zieh mich jetzt um und mach Feierabend das andere Team kann ja übernehmen", meinte ich.

"Ich pflichte Malea bei Stefan. Wir haben genug Leben gerettet heute jetzt sind die anderen dran".

"Ja ihr habt recht. Macht Feierabend die anderen können übernehmen".

Dankend nickte ich und verschwand in der Umkleidekabine.

Schnell zog ich mich um und verließ endlich die Wache.

Zuhause kann ich mich in der Wanne entspannen.

Wenig später kam ich Zuhause an und öffnete die Tür.

"Scheiße was ist denn hier los", sagte ich.

Ich lief ins Bad und sah das ganze Ausmaß des Wasserrohrbruches.

Im Schlafzimmer packte ich die trocknen Sachen in einer Tasche sowie das Ladekabel.

Danach verließ ich die Wohnung und rief beim Vermieter ab der kann sich darum kümmern.

Er hätte ja längst die Rohre austauschen können.

Schließlich rief ich bei Tugba an.

Dann fahr ich bei ihr vorbei, und klingelte an der Tür.

"Du hast am Handy gesagt du hast jemanden beim wem ich schlafen kann?", fragte ich sie und folgte ihr ins Wohnzimmer.

"Nicht dein ernst, bei diesen arroganten Arsch da schlafe ich doch lieber unter der Brücke".

"Malea das ist doch nicht für lange".

"Denkst du es macht mir Spaß, auf keinen Fall du schläft auf der Couch und fässt nichts an", antwortete er mir.

"Wer will schon was von dir anfassen ich schlafe in meinen Schlafsack".

Das kann was werden. Ich in der Höhle des Löwen dachte ich verzweifelt.

Die Rettung in letzter Sekunde Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt