Kapitel 64

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Roman

"Ich hab mich erkundigt es gibt in der Schweiz extra eine Praxis für solche Fälle wo man noch laufen kann durch eine Behandlung", meinte ich zu Malea.

"Es kommt drauf an ob die Krankenkasse es übernimmt", antwortete sie.

Ich schüttelte den Kopf und antwortete schließlich.

"Das übernimmt sie nicht, ich werde es zahlen egal wie teuer es wird. Bei dieser Behandlung hast du wenigstens keine Schmerzen", meinte ich standhaft.

"Das kann ich nicht annehmen Roman das würde bestimmt zu teuer werden".

"Das ist mir egal Malea du quälst dich bei dieser Behandlung und was bringt sie dir was".

Malea schaute weg und schüttelte den Kopf.

"Siehst du es bringt nix und deswegen wirst du morgen nach Schweiz transportiert und da behandelt und keine widerrede".

"Ok du hast wahrscheinlich recht", murmelte sie und schloss ihre Augen.

Seufzend setzte ich mich zu ihr und nahm ihre Hand.

"Ich will doch nur dein bestes Malea. Bei der Behandlung in der Schweiz arbeiten sie mit Akupunktur und Laserbehandlung da wirst du keine Schmerzen haben. Und ich kann bei dir im Zimmer schlafen und bei dir sein".

Malea seufzte und öffnete ihre Augen wieder.

"Ich weiß aber was ist wenn es auch nicht hilft und ich wirklich im Rollstuhl gefesselt bin. Du würdest dann umsonst so viel Geld bezahlen und das möchte ich nicht", erklärte sie.

"Mach dir keine Sorgen es wird nicht sofort anschlagen wahrscheinlich aber ich weiß das es klappt und du irgendwann wieder laufen kannst".

Ich legte meinen Kopf auf ihrem Arm und strich ihr über den Handrücken.

Leise seufzend schaute ich zu ihr und legte meine Lippen auf ihre.

"Kämpfe dafür das du wieder laufen kannst sei für jede Behandlung offen egal wie sie sich anhört. Versprichst du mir das", bat ich sie.

"Ok für dich Roman".

Die Rettung in letzter Sekunde Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt