Malea
Nach nur einer Woche konnten wir endlich entlassen werden.
Joel betrachtete seine verbundene Hand und bewegte sie.
"Aua", murmelte er und kleine tränen kullerten über seine Wangen.
"Das weh weh ist bald weg wenn der Papa kommt gibt er dir bestimmt ein Eis", munterte ich ihn auf.
Zehn Minuten später tauchte Roman im Zimmer auf und legte seine Lippen auf meine.
"Na meine drei Lieblinge wollen wir nach Hause".
"Ja Baba", murmelte Joel und strich sich über seine Hand.
Vorsichtig hob Roman ihn hoch und drückte ihn sanft an sich.
"Joel wenn du die ganze Zeit an deiner Hand spielst wird das Aua nur schlimmer und nicht besser", meinte er.
Joel ließ seinen Arm los und kuschelte sich an Roman.
Lächelnd nahm ich Nele und gemeinsam verließen wir das Zimmer.
Schnell unterschrieb ich die Entlassungspapiere und verließ endlich da Krankenhaus.
Ich legte Nele ins Auto und befestigte den Maxi cosi, währenddessen schnallte Roman Joel an.
Seufzend setzte ich mich ins Auto rein und schnallte mich an.
Wenig später stieg Roman ein und fuhr zu uns nach Hause.
Zuhause stieg ich aus und schnallte Nele ab.
Nele ist während der Fahrt eingeschlafen, leise brachte ich sie ins Zimmer und legte sie ins Bett.
Dann deckte ich sie noch zu und schlich mich aus dem Zimmer.
Müde schlürfte ich ins Schlafzimmer und holte mir aus dem Schrank eine Jogginghose und Unterwäsche und noch ein Top.
Damit verschwand ich ins Bad und stieg aus meinen Klamotten und stieg in der Dusche.
Nach fünfzehn Minuten stieg ich aus der Dusche und trocknete mich ab.
Langsam wurde mir etwas schwindelig sodass ich mich an den Waschbecken festhalten musste.
Nach wenigen Minuten ging es wieder das ich mich langsam anzog und ins Schlafzimmer schlürfte und mich hinlegte.
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Die Rettung in letzter Sekunde
FanfictionMalea arbeitet bei der Feuerwehr und würde für Ihr Job sterben. Aber jeder Job birgt auch gefahren und das weiß sie, ihr langjähriger Freund erträgt die Ungewissheit nicht ob sie lebendig wieder kommt und macht deswegen Schluss. Bei ihrem nächsten...