Die Rettung in letzter Sekunde

Kapitel 12

Malea

Vorsichtig richtete ich mich auf und lief meine Gelenke knacken.

"Blöder Arsch", murmelte ich und rieb mir mein Rücken.

Er hätte mir wenigstens ein Gästezimmer anbieten können, aber Nein ich muss mich mit den Boden Vergnügen.

Was für ein schlechter Gastgeber lässt seine Gäste auf ein ungemütlichen Boden schlafen.

Seufzend lief ich ins Bad und entledigte mich meiner Kleidung dann stieg ich in der Dusche und stellte das Wasser an.

Ich ließ mein Kopf gegen der Wand fallen und seufzte zufrieden als mich das Wasser auf meinen Körper prasselte.

Ich wusch meine Haare als plötzlich der Vorhang bei Seite geschoben wurde.

"Verschwinde ich bin duschen!!!", brüllte ich.

Er schaute mich von unten bis oben an und grinste.

Schnell verdeckte ich mein Intimbereich und meine Brüste.

Was der kann, kann ich auch ich schaute ihn mir an.

Scheiße sieht der gut aus, ein leichten sixpack und seine Tattoo's.

Schnell schüttelte ich meinen Kopf und schaute ihn böse an.

"Verschwinde!".

Roman

"Das kannste knicken das ich immerhin mein Haus. Wenn es dir nicht passt draußen liegt ein Gartenschlau. Damit kannst du dich waschen".

"Bist du auf dein Kopf gefallen oder hast du kein Gehirn", fragte sie mich wütend.

Ich muss sagen ein geilen Körper hat sie ja.

Sie ist sehr gut durch trainiert, irgendwann kann sie mir nicht widerstehen.

"Guck irgendwo anders hin"!", fauchte sie mich an.

"Stimmt bei dir kann man nix abschauen".

Plötzlich spürte ein heftigen Schmerz in meiner Wange, aus Reflex hielt ich mir meine Wange.

Wütend drückte ich sie an der Wand, mir egal das wir nackt waren.

"Wag es dir noch einmal mich zu schlagen sonst erlebst du dein blaues Wunder!", sagte ich wütend.

Mit ein grinsen sah ich in ihren ängstlichen Augen.

Ganz schnell lief sie aus dem Bad und man hörte nur noch die Haustür knallen…