Die Rettung in letzter Sekunde

Kapitel 47

Malea

Roman ist gerade beim Arzt und lässt sich Blut abnehmen für den Vaterschaftstest.

Mich plagen immer noch Zweifel ob das alles stimmt, Damian meinte das würde daran liegen das ich eine Fehlgeburt erlitten habe.

Ich glaube sogar das er recht hat und ich nur so bin weil ich das immer noch nicht verkraftet habe.

Wie soll man sowas schon verkraften wegen dieser blöden Schlampe habe ich mein Kind verloren.

Traurig oder enttäuscht stand ich vom Bett auf und sah plötzlich verschwommen.

Ich schüttelte kurz mein Kopf und schloss die Augen.

Langsam öffnete ich meine Augen und sah wieder klar.

Schließlich tapste ich ins Bad und entledigte mich meines Pyjamas und stieg in der Dusche.

Plötzlich wurde mir wieder schwarz vor den Augen.

Schnell schaltete ich das Wasser aus und schlüpfte in den Bademantel anschließend ging ich ins Schlafzimmer und legte mich hin.

Roman

"Gut Herr Bürki das Ergebnis haben wir wahrscheinlich nächste Woche", meinte mein Arzt.

"Ok und die Probe kann nicht irgendwie auf dem Weg verschwinden?", fragte ich nach.

"Keine Möglichkeit bei Ihnen steht nur ihr Anfangsbuchstabe ihres Namen und Nachnamen", versicherte er mir glaubhaft.

"Gut dann bis nächste Woche", antwortete ich und verließ die Praxis.

Kurz fuhr ich beim Bäcker vorbei und kaufte für Malea ein Croissant und zwei Mohnbrötchen.

Anschließend fuhr ich wieder zurück nach Hause.

Wenig später parkte ich in der Garage und stieg aus dem Auto aus und lief in der Wohnung.

Im Flur stellte ich meine Schuhe weg und hängte die Jacke auf.

Danach brachte ich die Brötchen in der Küche und legte sie in den Brötchenkorb.

Schließlich lief ich nach oben ins Schlafzimmer, Malea wälzte sich im Bett hin und her.

Eilig lief ich zu ihr und berührte ihr Gesicht.

Zischend zog ich meine Hand weg, sie hat hohes Fieber auf ihre Stirn könnte man sogar ein Ei braten.

Schnell lief ich ins Bad und machte ein Handtuch nass dies legte ich ihr auf dem Kopf.