Kapitel 10

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Malea

"Und wie geht es dir?", fragte Elly.

"Gut soweit wieso interessiert du dich eigentlich, du kamst ja auch nicht vorbei um nach mir zu schauen wie es mir geht und das angebliche beste Freundin!", fuhr ich sie an.

"Es tut mir leid ich hatte was wichtiges zu klären", rechtfertigte sie sich.

"Ja klar was ist wichtiger als deine Freundin ich verstehe wenn es um deine Familie gehen würde, dann hättest du mich nur anrufen müssen".

Ich drehte mich um und lief zur Umkleidekabine und zog mich um.

"Du brauchst gar nicht abzuhauen Malea, wenn ich was zu erledigen habe dann habe ich was zu erledigen!".

"Ich haue nicht ab Elly aber auf deine Lügen hab ich keine Lust mehr. Du lügst schon wenn du dein Mund auf machst".

"Du blöde Schlampe was fällt dir ein, ich hab dich noch nie noch nie angelogen!", verteidigte sie sich.

"Dann sag mir die Wahrheit, wo warst du als ich meine beste Freundin gebraucht habe!".

Ich knöpfte meine Hose zu und verließ die Umkleidekabine auf dem Gang traf ich zum Glück Damian.

"Stress mit Elly?", fragte Damian.

"Ja die kapiert es nicht das ich sie gebraucht habe, irgendwas ist wichtiger als ich", antwortete ich eingeschnappt.

"Ach komm schon, sei froh das du diese Woche mit mir und dein Onkel zusammen arbeitet".

"Das bin ich auch Damian, aber was ist das für eine Freundin?", fragte ich.

"Ich würde meine Meinung nach die Freundschaft kündigen sie hat deine Freundschaft nicht verdient".

"Ich glaub du hast recht Damian, aber sie wird das nicht auf sich sitzen lassen".

"Wenn Sie irgendwas macht geh zu deinem Onkel dann wird sie auf eine andere Wache abgeschoben", erklärte Damian.

"Na klar dann hab ich noch mehr Probleme mit ihr, sie soll mich einfach in ruhe lassen", meinte ich zu ihm.

Die Rettung in letzter Sekunde Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt