Die Rettung in letzter Sekunde

Kapitel 59

Roman

Langsam öffnete ich meine Augen und sah zuerst nach Malea.

"Ich bin noch hier also schlafe weiter wir haben es erst mitten in der Nacht", antwortete sie leise.

Vorsichtig zog ich sie zu mir und legte meine Lippen auf ihre.

Seufzend erwiderte sie den Kuss und zog mich auf sich.

Schnell stützte ich mich mit den Händen neben ihr ab.

"Ich liebe dich Malea das wollte ich schon so oft zu dir sagen", murmelte ich und legte meine Lippen auf ihre.

Nach dem wir uns gelöst haben antwortete sie mir.

"Ich liebe dich auch Roman und du hast mir jeden Tag gesagt das du mich liebst. Nur wegen dir Lebe ich noch deine Wärme zu spüren und deine Stimme zu hören hat mich am Leben erhalten".

Langsam legte ich mich neben sie und deckte uns zu.

Dann schliefen wir auch wieder ein.

Malea

"Guten Morgen Frau Kingston es freut mich sie unter den lebenden zu sehen", meinte der Arzt.

"Das bin ich auch".

"In zwei Wochen werden wir sie von den Fixiertör lösen, aber sie müssen erstmal in Rollstuhl, ihre Beine haben bis jetzt keine Reaktion gezeigt dies könnte sich aber noch ändern".

"Ok", murmelte ich.

Der Arzt verließ das Zimmer und ich strich Roman durch die Haare.

Da er jetzt schläft nutz ich doch sie Chance und Streich durch seine Haare.

Roman mochte das noch nie wenn man seine Haare anfässt, das ist sein Heiligtum.

Gähnend schloss ich meine Augen und schlief wieder ein, aber ich konnte nicht mehr rief schlafen.

Ich bekam alles mit, dann hörte ich ein Gespräch zwischen Roman und dem Arzt.

Als ich das hörte liefen mir Tränen über die Wangen.

Die Wahrscheinlichkeit das ich jemals wieder laufen konnte ist gerade bei 0,2%.

Leise weinte ich bitterlich wahrscheinlich würde ich immer im Rollstuhl gefesselt sein.