Kapitel 90

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Malea

"Danke Onkel das du auf Joel aufpasst, seine Medikamente sind…".

"Hey Strubbel ihm geht es bestimmt bald besser", meinte Onkelchen und umarmte mich.

"Er ist einfach zusammen gebrochen er … Er ist blau … angelaufen", schluchzte ich panisch.

"Psscht Malea beruhig dich, Roman wird das schaffen du hast rechtzeitig gehandelt".

"Aber… aber", schluchzte ich.

"Nix aber Malea hättest du nicht sofort reagiert wäre er wahrscheinlich gestorben!".

"Du hast wahrscheinlich recht, ich möchte jetzt zu ihm".

"Komm ich fahr dich so fährst du bestimmt nicht zu ihm".

Ich nickte und schlüpfte in meine Schuhe und verließ gemeinsam mit meinem Onkel und Joel das Haus.

Langsam setzte ich mich ins Auto rein Onkelchen legte Joel in den Maxi cosi und schnallte ihn an.

Schließlich stieg er noch ein und fuhr mich zum Krankenhaus.

"Ruf mich an wenn irgendwas neues herausgekommen ist".

"Mach ich", meinte ich leise und ging langsam ins Krankenhaus rein.

Beim Zimmer von Roman angekommen öffnete ich leise die Tür und betrat den Raum.

"Oh Entschuldigung ich wusste nicht das Roman gerade untersucht wird".

"Das macht doch nix die Untersuchung ist auch gerade beendet. Der Zustand von ihrem Freund hat sich verbessert. Die Antibiotika haben sofort angeschlagen", erklärte der Arzt.

"Danke", meinte ich leise und setzte mich neben Roman und nahm seine Hand in meine.

"Hey mein Liebling wie geht es dir?", fragte ich besorgt.

"Es geht nur das atmen ist schwer und schmerzt", flüsterte er leise.

Ich strich ihm durch die Haare und legte meine Lippen auf seine.

Ganz leicht küsste ich ihn auf sein Mund.

Roman erwiderte leicht den Kuss und löste sich dann von mir.

"Schlaf Roman ich bin hier Joel ist bei meinem Onkel und wird da erstmal bleiben. Ich möchte jetzt für dich da sein mein Liebling".

Die Rettung in letzter Sekunde Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt