Kapitel 21

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Malea

… als ich die Tür ganz öffnete kam mir zum Glück keine Stichflamme entgegen.

Ich ging rein und schaute mich um, als ich aus der Dusche ein Husten mitbekam.

Schnell lief ich dahin und öffnete die Tür, und wem sah ich da.

Roman unter der Dusche nur in Boxershorts seine andere Kleidung lag in der anderen Ecke.

Die Tür schloss ich hinter mir und Roman schaute zu mir.

Ich beachtete ihn nicht weiter und stellte die zwei letzten Duschen an und ging in der anderen Ecke zu Roman.

Meine Atemmaske setzte ich hier ab da hier noch normale Luft ist.

Dann öffnete ich die Fenster und drehte mich zu Roman um.

"Bist du verletzt oder so?", fragte ich.

"Nein zum Glück nicht, aber wir kommen hier nicht mehr raus".

"So schlau bin ich auch", meinte ich schnippisch.

"Und was jetzt?".

"Ich hole Hilfe über Funk", antwortete ich und griff nach meinem Funk.

"Damian hörst du mich?".

"Ja klipp und klar alles klar bei dir?", fragte er.

"So wie es nimmt wir stecken in der Kabine fest das Feuer hat uns eingekesselt".

"Dann bleibt da Verstärkung ist unterwegs", meinte er.

"Damian das geht nicht, das Sauerstoffgerät leuchtet rot!".

"Ist bei euch ein Fenster dann geht da hin".

"Ja aber es ist viel zu klein. Damian wir kommen jetzt raus anders geht es nicht", antwortete ich entschlossen.

"Das ist dein sicherer Tod Malea, lass es lieber".

"Roman wir gehen bleib hinter mir!".

Er nickte nur, ich gab ihm eine Maske die er sich aufsetzen könnte.

Schnell setzte ich meine Jacke auf und ging voraus.

In der Hand einen kleinen Feuerlöscher, langsam ging es vorwärts.

Bei größeren Feuer löschte ich diese sodass wir durch gehen können.

"Ich krieg keine Luft mehr!", keuchte Roman.

Seufzend drehte ich mich um und gab ihn meine Maske.

Die Rettung in letzter Sekunde Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt