Kapitel 70

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Roman

"Ach Malea das wird schon noch, irgendwann kannst du wieder laufen", meinte ich sanft und zog sie auf mein Schoß.

Sie seufzte und lehnte sich an mich und strich mir über den Arm.

"Wie lange soll ich den noch in den Rollstuhl sitzen. Ich möchte so gern wieder laufen", antwortete sie traurig.

"Der Arzt hat gesagt das du dich nicht überanstrengend sollst sonst könntest du einen Rückfall erleiden, und das möchtest du bestimmt nicht oder?", fragte ich sie und küsste ihren Kopf.

"Nein aber ich möchte unbedingt wenigstens etwas üben bitte", bat sie mich und schaute mich mit ihren Augen an.

"Meinetwegen aber nicht lange", gab ich mich geschlagen.

Ich setzte sie auf der Couch und stand anschließend auf und reichte ihr meine Hände und zog sie auf ihre Füße.

Sie hielt sich an mir fest, langsam gingen wir ein schrieb vor den anderen.

Malea war noch schwach auf den Beinen aber sie konnte paar Schritte gehen.

Nach zehn Schritten setzte ich sie wieder auf der Couch.

Dann ging ich ins Bad und holten die Creme und ein kaltes Handtuch.

Damit ging ich wieder in Wohnzimmer und legte vorsichtig die Beine von Malea auf der Couch.

Schließlich zog ich die Hosenbeine hoch und cremte die beiden Beine ein anschließend legte ich das Handtuch drauf.

"Was möchten durch essen?", fragte ich sie.

"Wie wäre es Reis mit Gyros", meinte sie.

"Wird gemacht mein Schatz", antwortete ich lächelnd und küsste sie kurz.

Danach schlenderte ich in der Küche und machte das essen, den Tisch deckte ich während das essen vor sich hin bruzzelt.

Nach zehn Minuten war der Reis und das Gyros fertig.

Ich verteilte das essen auf zwei Teller und brachte sie ins Wohnzimmer.

Malea setzte sich schwer fällig auf und nahm ihren Teller.

Die Rettung in letzter Sekunde Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt