Kapitel 57

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Roman

Langsam liefen wir an den Phönixsee entlang.

"Roman Mama und Papa machen sich sorgen um dich. Schau dich mal an, du hast rapide abgebaut, geb dich nicht auf und besonders geb nicht Malea auf sie wird das schaffen".

"Ich weiß nicht was ich noch tun soll Marco. Ich hab schon alles versucht das sie wach wird", meinte ich.

"Hast du schon mal sie geküsst?".

"Ja selbst da hat sie nicht reagiert", antwortete ich traurig.

"Versuch mal deine Lippen auf ihre länger zu lassen, vielleicht spürt sie irgendwann deine Lippen".

"Mal gucken ich werde es ausprobieren", meinte ich.

Langsam machten wir uns auf dem Rückweg.

Zwanzig Minuten später kamen wir am Krankenhaus an und gingen wieder ins Zimmer von Malea.

Ich schaute zu meinen Eltern die den Kopf schüttelten.

Sie verabschiedeten sich von mir und verließen das Zimmer.

"Hey mein Schatz du siehst schon viel besser aus".

Vorsichtig nahm ich ein Waschlappen und wischte ihr über das Gesicht.

"Guten Tag Herr Bürki, der Zustand ihrer Freundin hat sich sehr verbessert. Wir rechnen mit jeden Tag das sie aufwacht, aber es liegt an ihr ob sie aufwachen möchte".

"Kann ich nix machen, das sie aufwacht?", fragte ich.

"Das können sie seien sie für ihre Freundin da, reden sie mit ihr berühren sie ihre Freundin. Manchmal tut der Körperkontakt der Seele gut und sie spürt sie".

Ich nickte dankend und der Arzt verließ das Zimmer wieder.

"Hast du das gehört Malea du wirst wieder, also öffne für mich deine wunderschönen Augen", bat ich sie.

Vorsichtig strich ich ihr über den Arm bis zum Gesicht dies wiederholte ich immer wieder.

Und erzählte ihr von uns von der Kindheit bis jetzt.

Langsam beugte ich mich über sie und legte meine Lippen auf ihre und küsste sie.

Meine Lippen ließ ich etwas auf
ihre und bete das sich was tut…

Die Rettung in letzter Sekunde Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt