Kapitel 28 nochmal

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Malea

Man ist mir öde was soll ich denn tun wenn ich nicht arbeiten kann.

Seufzend tapste ich ins Bad und nahm die Mütze ab.

Oh man sieht das scheiße aus seufzte ich.

Ich nahm die Creme und verteilte vorsichtig die Creme auf meine Verätzungen.

Danach wusch ich mir die Hände und stellte die Creme weg.

Schließlich tapste ich wieder ins Wohnzimmer und ließ mich auf der Couch fallen und zappte durch die Programme.

Nach zehn Minuten schaltete ich den Fernseher aus und stand von der Couch auf und ging in den Flur.

Als ich gerade mein Schuh anziehen wollte klingelte es an der Tür.

Seufzend stand ich auf und öffnete die Tür.

"Was willst du denn hier?".

"Ich wollte nur fragen wie es dir geht, aber es hat sich erlaubt!", schnaubte er.

"Dann geh doch da ist die Tür", antwortete ich bissig und zeigte zur Tür.

Aber nein der Herr betritt meine Wohnung ohne mich um Erlaubnis zu fragen.

"Hab ich gesagt du sollst Herein kommen, ich bin froh das sie nicht mehr unter Wasser steht also verschwinde!".

"Ne kein Bock drauf ich will mich ausruhen", antwortete er und pflanzte sich auf der Couch.

"Weiß du was ich geh jetzt was trinken mir egal was du machst", sagte ich zu ihm.

Ich zog mir mein anderen Schuh an und verließ die Wohnung.

Da werde ich wirklich aus meiner eigenen Wohnung vertrieben.

Nach einer Stunde kamen in einen kleinen Club an wo ich mir gleich Wodka bestelle.

Plötzlich setzte sich jemand neben mir, ich schaute zu der Seite und riss meine Augen auf.

"Verfolgst du mich oder was?!?".

"Ne bestimmt nicht, ich bin hier Stammkunde".

Ich drehte mich um und trank mein Glas leer und bestellte mir ein neues.

Mehrere Stunden später wachte ich in ein fremdes Bett auf.

Die Rettung in letzter Sekunde Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt