Kapitel 9

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Malea

"Danke für den schönen Tag Damian aber du musst nicht immer kommen deine Freundin fühlt sich bestimmt vernachlässigt", sagte ich.

"Ach sie versteht das schon, sie kümmert sich gerade um ihr Patenkind und ihren Vater", antwortete er.

"Ok aber nicht das ihr euch noch streitet wegen mir", meinte ich.

"Das wird nicht passieren Malea wir verstehen uns blind und haben uns noch nie gestritten".

"Wow du kannst froh sein, wir haben uns nur noch gestritten", meinte ich.

"Vielleicht war er nicht der richtige, so wie es dein Vater gesagt hat".

Seufzend nickte ich und setzte mich auf den Sessel.

"Du weißt nicht wie lange ich mir darüber nachgedacht habe, wahrscheinlich bin ich zu schnell und zu früh zu ihm gezogen. Zum Glück hatte ich noch nicht meine Wohnung gekündigt".

"Hey Malea er hat nicht mal verdient das du an ihn denkst vergiss diesen Nichtnutz!", antwortete Damian lauter.

"Ich weiß ich sollte ihn schon längst vergessen aber wir fahren fast vier Jahre zusammen".

Ich stand auf und lief in den Garten und der Wind umspielte meine Haare.

Damian umarmte mich von hinten und legte sein Kopf auf meine Schulter.

"Ich wollte dich nicht anmeckern", flüsterte er.

"Ach das hab ich schon vergessen Damian, ich denke an meine Eltern was sie jetzt wohl sagen würden".

"Sie würden sagen das du eine selbstbewusste und eine liebenswerte Person bist. Schau dir doch deine ganze Fanpost an die du von den Kindern bekommen hast".

Lächelnd schaute ich zu meinem Schreibtisch und sah ein Haufen Briefe.

"Da hast du wahrscheinlich recht, sie würden bestimmt sagen das Dean ein Arsch ist und war".

"Ich muss leider, aber ruf mich an wenn falls was ist".

"Mach ich", antwortete ich.

Ich brachte Damian zur Tür und verabschiedete mich von ihm.

Anschließend tapste ich ins Schlafzimmer und legte mich hin.

Die Rettung in letzter Sekunde Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt