Roman
Nach einer Woche wurden wir beide entlassen.
Ich und Malea haben so gesagt strengste Bettruhe.
Malea darf noch nicht gehen, sie soll ihre Beine schonen solange ist sie im Rollstuhl.
Meine Rippen verheilen langsam, aber das macht nichts so kann ich wenigstens bei meiner Freundin sein.
"Roman helf mir bitte kurz", meinte Malea.
Langsam griff ich nach ihren Armen und zog sie vorsichtig hoch.
Sie stützte sich an mich ab und setzte sich in den Rollstuhl.
"Ich hab sowas kein Bock auf diesen Rollstuhl".
"Bald hast du es hinter dir mein Schatz", antwortete ich sanft und küsste sie.
Lächelnd erwiderte sie den Kuss und löste sich dann.
Malea rollte sich ins Wohnzimmer und hiefte sich aus dem Rollstuhl und legte sich auf der Couch.
"Wann ist der Gerichtstermin?", fragte sie mich.
"In einen Monat, solange bleibt er in U-Haft", antwortete ich.
"Mir tut eher Nastassja leid, da Dean der Vater von ihrem Kind ist", meinte sie.
"Mir nicht sie hätte sich denken können das er nur auf eine Sache aus ist sie selbst hat sich für ihn entschieden".
"Roman! Man kann einen Menschen nicht im Kopf schauen nur vor dem Kopf", antwortete sie.
"Hast recht".
Ich setzte mich zu Malea auf der Couch und zog sie auf mich.
"Roman deine Rippen", murmelte sie und stützte sich ab.
"Oh man Malea ich will deine Haut auf meine spüren, anders geht es ja zurzeit nicht", murmelte er in meinen Haaren.
"Warte", sie setzte sich auf meine Hüften und zog sich ihr Shirt aus anschließend legte sie sich vorsichtig auf mich.
Zufrieden brummte ich und strich ihr über den Rücken.
Malea bekam eine Gänsehaut und schmiegte mich mehr an mich.
Ich unterdrückte meine Schmerzen und genoss einfach das Gefühl von ihr auf mir.
Langsam schlief ich ein und hielt Malea fest.
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Die Rettung in letzter Sekunde
أدب الهواةMalea arbeitet bei der Feuerwehr und würde für Ihr Job sterben. Aber jeder Job birgt auch gefahren und das weiß sie, ihr langjähriger Freund erträgt die Ungewissheit nicht ob sie lebendig wieder kommt und macht deswegen Schluss. Bei ihrem nächsten...