Kapitel 58

1.8K 81 3
                                    

Meine Lippen ließ ich etwas auf
ihre und bete das sich was tut…

___________________

Roman

plötzlich merkte ich wie sich ihre Lippen bewegten.

Vorsichtig öffnete ich meine Augen und hoffte das ich mir das nicht eingebildet habe.

Schließlich riss ich meine Augen auf und langsam liefen mir Tränen über die Wangen.

"D…Du bist endlich aufgewacht", hauchte ich glücklich.

"I…Ich kann dich nicht alleine lassen immerhin sind wir ein Paar", antwortete sie leise.

Sie strich mir langsam über das Gesicht und seufzte.

"Wie lange hast du nicht mehr geschlafen oder gegessen?".

"Keine Ahnung so zwei Wochen", antwortete ich und vergrub mein Kopf in ihrer Halsbeuge und brummte zufrieden.

"Dann wird es Zeit leg dich neben mich und schlafe ich bin hier".

Ich nickte und legte mich vorsichtig neben sie und nahm ihre Hand in meine.

Dann schloss ich meine Augen und schlief wirklich ein.

Malea

Wie lange ich wohl im Koma lag, leise klopfte es an der Tür und die Eltern von Roman kamen rein.

"Du bist wach", flüsterte Martin und sah lächelnd zu seinen Sohn.

"Ja vor paar Minuten bin ich wach geworden ich hab Roman schlafen geschickt".

Sie setzen sich zu mir und wir unterhalten uns leise.

"Wir sind wirklich froh das du endlich wach bist", meinte Karin.

"Du weißt nicht wie ich froh bin Karin, ich hab jedes Wort gehört was Roman zu mir gesagt hat. Seine Stimme hat mich am Leben erhalten ich wollte schon längst aufgeben".

"Da sind wir froh das du doch weiter gekämpft hast. Roman hätte es nicht verkraftet. Er liebt dich wirklich sehr sogar mehr als seine Ex".

"Wisst ihr was aus dem Vaterschaftstest geworden ist oder ist das Ergebnis noch nicht da?", fragte ich.

"Das Ergebnis hat Roman schon vor drei Wochen bekommen er ist nicht der Vater", meinte Martin.

Die Rettung in letzter Sekunde Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt