Kapitel 16

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Malea

"Kannst du nicht mal deine beschissene Fresse halten ich versuche zu schlafen und du raubst mir mein Schlaf".

"Wessen Schuld ist es wohl nämlich deine. Du lässt mich doch hier auf dem Boden schlafen".

Plötzlich griff er brutal nach meinem Arm und schleifte mich zur Verandatür und schmiss mich raus.

Fassungslos schaute ich zu der Tür als ich erst bemerkte das mir was am Bein runterlief.

Ich sah zu mein Bein und fluchte, es steckt eine ca drei cm lange Scherbe in mein Bein.

Fluchend setzte ich mich richtig hin und biss auf mein Arm und zog die Scherbe raus.

Eigentlich müsste ich die Scherbe drin lassen, ich schaute mich um und fand ein T-shirt das T-shirt riss ich in mehreren Streifen und band es mir dann ums Bein.

Schließlich humpelte ich zur der Hängematte und legte mich hin.

Bei jeden Gerausch erschreckte ich mich und der husten macht es nicht besser.

Seufzend setzte ich mich auf und gähnte.

Die Stunden vergingen und ich versuchte immer wieder einzuschlafen, beim dritten Mal gab ich schließlich auf.

Gegen sieben Uhr öffnete dieser Arsch erst die Tür.

Humpelnd schubste ich ihn bei Seite und lief sofort ins Bad und ging heiß duschen.

Anschließend zog ich mich an und schlüpfte in meine Schuhe und lief zu Nuri.

Hm vielleicht ist er ja so ein verrückter Fan, das er Trikots von Bürki hat.

Ihm macht es bestimmt nicht so viel aus wenn ein Trikots kaputt ist.

Bei Nuri klingelte ich und wartete bis er die Tür öffnete.

"Hallo Malea", begrüßte er mich.

"Hallo Nuri können wir Markus erwartet mich bereits?".

"Ja können wir", grinste Nuri.

Wir liefen zum Auto und stiegen ein anschließend fuhr Nuri los.

Nach paar Minuten hielten wir vor dem Trainingsgelände an.

Die Rettung in letzter Sekunde Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt