Kapitel 65

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Roman

Die Fahrt nach Schweiz lief zum Glück ohne Komplikationen und wir kamen schnell an.

Malea ist jetzt in Behandlung solange geh ich kurz raus und besuche meine Eltern.

Ich stieg im Auto ein und fuhr los, schon wenig später hielt ich vor dem Haus und stieg aus dem Auto aus.

Dann lief ich zum Haus und schloss die Tür auf und betrat das Haus.

"Hallo Junge was machst du hier?", fragte mich meine Mutter.

"Ich bin zurzeit mit Malea hier sie wird hier behandelt?".

"Wie behandelt?", fragte mich mein Vater.

"Die Therapie in Deutschland würde für sie zu gefährlich sein, da hab ich im Internet recherchiert ob es keine andere Lösung gibt und dann bin ich auf eine Praxis gestoßen die sich auf sowas spezialisiert hat", erklärte ich.

"Das ist gut sie hatte ja auch starke Schmerzen danach", meinte meine Mutter.

Malea

Nach der Behandlung wurde ich wieder auf mein Zimmer gebracht.

Roman ist zu seinen Eltern gefahren er wollte sie mal besuchen.

Ob diese Behandlung wirklich klappt merkt man erst nach einer Woche.

Zwei mal am Tag muss ich zur Akupunktur, und danach geht es weiter zum Physiotherapeuten.

Danach kann ihn mich endlich ausruhen, gähnend schloss ich meine Augen und döste vor mich hin.

Die Tür quietschte und jemand betrat das Zimmer.

Langsam öffnete ich meine Augen und riss sie zum Schluss auf.

"Was willst du hier?", fragte ich ängstlich.

"Ich nehme mir was mir zusteht und das bist du", antwortete er fies grinsend.

"Nein! GEH WEG!!!", schrie ich panisch.

Er kam auf mich und öffnete meine Bluse.

"Bitte nicht", schluchzte ich.

Plötzlich wurde er von mir runter gezogen und ich sah nur verschwommen.

Ich sah nur noch wie er abhaute, dann spürte ich endlich die Arme von meinem Freund.

"Ich bin hier keine Angst, ich werde zwei Freunde fragen ob sie dann hier bleiben wenn ich nicht da bin".

"Danke Roman".

Keiner ahnt der beiden ahnt das noch was schlimmes passiert.

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