Kapitel 5

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Malea

"Hey Damian, Elly", meinte ich grinsend.

"Na hast du morgen wieder frei?", fragte Damian mitfühlend.

"Ja hab ich. Ich besuche dann meine Eltern auf dem Friedhof und kümmere mich dann ums Grab", antwortete ich.

"Wie geht es eigentlich mit der Trauertherapie voran?", fragte mich Elly.

"Es geht auch wenn es schon zwei Jahre vergangen sind. Es schmerzt immer noch und ich kann es immer noch nicht glauben das sie nicht mehr leben", antwortete ich.

"Ach das schaffst du schon wir sind hier wenn du Hilfe brauchst oder wenn du jemanden zum reden brauchst", meinten sie.

"Danke ich bin so froh euch meine Freunde nennen so können".

Wir umarmten uns und anschließend verabschiedete ich mich von den beiden.

Ich lief zur Umkleidekabine und zog meine Arbeitskleidung aus und hängte sie in mein Spind schließlich holte ich meine Kleidung raus und zog sie an.

Dann schloss ich den Spind ab und verließ die Wache.

Seufzend stieg ich in mein Auto ein und fuhr nach Hause.

Nach zwanzig Minuten hielt ich vor meiner Wohnung und stieg aus.

Schließlich lief ich in meine Wohnung und schlüpfte aus meinen Schuhe raus und räumte sie weg.

Danach hängte ich meine Jacke auf und lief ins Wohnzimmer und schmiss mich auf die Couch.

Ich schloss meine Augen und schlief kurze Zeit später ein.

Mitten in der Nacht wurde ich durch ein Alptraum wach.

"Nicht schon wieder", murmelte ich schon verzweifelt.

Ich griff nach meinem Handy und rief bei Damian an.

Damian ist das schon gewohnt von mir.

"Hey Malea hattest du wieder ein Alptraum?", fragte Damian sanft.

"Ja wie immer", meinte ich verzweifelt.

"Ok ich komme mit Eis und Milch zu dir, und dann erzählst du mir dein Alptraum".

"Ok", meinte ich und setzte mich auf.

"Ok wir sehen uns in fünf Minuten", antwortete er und legte auf.

Die Rettung in letzter Sekunde Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt