Die Rettung in letzter Sekunde

Kapitel 46

Roman

"Ich will aber nicht mit dir reden Nastassja du redest sowieso nur Müll", meinte ich.

"Dann sieh dir das Bild an da waren wir noch zusammen", antwortete sie und reichte mir ein Bild rüber.

Ich schaute mir das Bild an und riss meine Augen auf.

Das kann nicht wahr sein, das ist unmöglich.

"Roman?", fragte Malea sanft.

Ich schüttelte den Kopf und ging ein Schritt zurück von Malea.

"Du lügst Nastassja das kann nicht wahr sein".

"Das ist es aber ich bin von dir schwanger", sagte sie.

Malea schaute mich ungläubig an und drehte sich weg von mir und lief weg.

Schnell lief ich ihr hinterher und erwischte sie zum Glück bei uns an den Kabinen.

Ich zog sie mit in der Umkleidekabine und drückte sie sanft gegen der Wand.

"Du musst mir glauben Malea das Kind kann nicht von mir sein. Ich habe immer verhütet".

"Und was ist wenn das Kondom geplatzt ist dann kann es wirklich dein Kind sein".

"Nein ich habe immer nachdem die Kondome überprüft und sie waren nicht gerissen oder geplatzt", meinte ich ehrlich.

"Ich weiß nicht was ich denken soll Roman ich brauche Zeit".

"Nein du wirst jetzt nicht gehen, du kennst mich schon länger als sie und dann kann ich ja erwarten das du mir vertraust!", antwortete ich sauer und enttäuscht.

Sie ließ ihr Kopf hängen und umarmte mich sofort.

"Du hast ja recht, aber lass bitte ein Vaterschaftstest machen, vielleicht will sie nur dein Geld", meinte sie.

"Ok das werde ich sofort machen lassen Malea", meinte ich sanft und hob ihr Kinn hoch und legte meine Lippen auf ihre.

Nach einer Weile bat ich um Einlass und schubste sie sanft zu den einzeln duschen.

"Roman", nuschelte sie an meine Lippen.

"Ja", antwortete ich und zog ihr den Pullover aus.

"Was wenn deine Kollegen rein kommen?".