Roman
Vorsichtig hob ich Malea in der Wanne und wusch ihr den Rücken.
Sie schloss die Augen und seufzte, es ist ihr immer noch peinlich.
"Malea du musst dich nicht schämen", meinte ich sanft und hob ihr Kinn hoch.
Ihr liefen Tränen über die Wangen, ich nahm sie sofort in den Arm.
Ist doch egal das mein Shirt nass wird Malea braucht mich.
Ich zog das Shirt und die restliche Kleidung aus und stieg zur ihr in die Wanne und zog sie zu mir.
Malea vergrub ihr Gesicht in meiner Halsbeuge und schluchzte.
Es zerreißt mir das Herz, sie so zu sehen so traurig und verzweifelt.
Langsam begann ich ein beruhigendes Lied für sie singen.
Dies tue ich nur für sie, weil niemand mich hören soll wenn ich singe.
Langsam beruhigte sie sich und umarmte mich.
"Malea kann sein das du etwas dicker geworden bist?", fragte ich sie behutsam.
Malea
"Kann es sein das du Angst hast das ich dich anschreie?", fragte ich grinsend.
"Geht die meisten würden schreien und ausrasten", antwortete er mir und wusch mir die Arme.
"Du müsstest aber wissen das ich nicht so bin. Paar mehr Kilos Schaden mir nicht wenn ich mal richtig krank bin kann ich das abnehmen", meinte ich.
"Du bist so stark Malea deswegen liebe ich dich", antwortete Roman und legte seine Lippen auf meine.
Nachdem mich Roman gewaschen hat hob er mich aus der Wanne und setzte mich auf dem Hocker.
Er trocknete mich ab und zog mich an während er mich anzog küsste er meinen Körper.
"Roman wie sehr ich das genieße aber langsam fang ich an zu frieren".
"Entschuldigung", murmelte aber hörte nicht aufgepasst.
Erst nach einer Stunde war ich angezogen und lag endlich auf der Couch.
Den restlichen Tag verbrachten wir gemütlich auf der Couch zusammen.
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Die Rettung in letzter Sekunde
FanfictionMalea arbeitet bei der Feuerwehr und würde für Ihr Job sterben. Aber jeder Job birgt auch gefahren und das weiß sie, ihr langjähriger Freund erträgt die Ungewissheit nicht ob sie lebendig wieder kommt und macht deswegen Schluss. Bei ihrem nächsten...