Kapitel 56

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Roman

Eine gute Nachricht gibt es schon mal Malea hat die 48 Stunden ohne einen Herzstillstand überlebt.

Sie kämpft und wird auch Siegen das weiß ich hundert Prozent.

Müde schlürfte ich ins Bad und stellte mich unter der Dusche.

Anschließend wusch ich mich schnell da die Schwestern und Ärzte rein kommen könnten.

Nachdem duschen trocknete ich mich schnell ab und zog mir frische Sachen an.

Vor dem Spiegel sah ich in meinem Spiegelbild.

Was will man schon dazu sagen, meine Augenringe haben Augenringe maximal zwei bis drei Kilo hab ich auch noch verloren.

Die Angst wenn ich das Zimmer verlasse das sie plötzlich stirbt ist zu groß.

Seufzend setzte ich mich wieder auf dem Stuhl und lehnte an der Lehne.

Immer wieder sah ich zu Malea ob sich was verändert hat.

Traurig griff ich nach meinen Handy und schrieb mit meinen Eltern und mit Jule.

"Komm zurück zu mir Malea du brauchst nicht mehr kämpfen ich weiß das du stark genug bist um aufzuwachen", flüsterte ich leise.

Langsam beugte ich mich über sie und schaute ihr in ihre geschlossenen Augen.

"Öffne für mich deine wunderschönen Augen, indem man versinken kann. Gib mir deine Lippen zum berühren und fühlen". " Ich liebe dich mein Engel zeig mir irgendwie das du mich hören kannst", flüsterte ich und langsam liefen mir Tränen über das Gesicht.

"Komm Roman du musst etwas raus, du siehst aus wie eine Leiche", meinte Marco.

"Ich kann nicht was ist wenn sie stirbt oder aufwacht", meinte ich zu ihm.

"Mama und Papa sind bei ihr und sie rufen uns sofort an. Du musst etwas raus auch nur für eine halbe Stunde".

"Du hast ja recht Marco", flüsterte ich.

Langsam ging ich zu Malea und küsste sie auf der Stirn.

"Ich bin bald wieder da mein Schatz".

Die Rettung in letzter Sekunde Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt