Die Rettung in letzter Sekunde

Kapitel 63

Roman

"Verflucht wieso will sie nicht das einsehen", fluchte ich.

"Roman du musst sie auch verstehen sie möchte auch wieder laufen können", meinte meine Mutter.

"Ich weiß Mama aber bei der Therapie gestern ist fast ihr Herz stehen geblieben bei der nächsten Sitzung wird die Stromstöße stärker das verkraftet ihr Herz nicht".

"Spatz wir wissen das du Angst um Malea hast aber sei für sie da. In den schweren Zeit braucht sie dich unbedingt sie schafft das nicht alleine", meinte meine Mutter sanft.

"Aber ich kann nicht sehen wie ihr Herz stehen bleibt und sie reanimiert werden muss".

"Ich weiß mein Spatz aber dadurch müsst ihr durch".

"Du hast recht Mama ich werde sofort zu ihr fahren".

Schnell verabschiedete ich mich und lief zum Auto und fuhr zum Krankenhaus.

Nach einer viertel Stunde kam ich erst am Krankenhaus an.

Malea

"Frau Kingston wir wären jetzt bereit für die zweite Sitzung", meinte die Schwester.

"Können wir ein Moment warten vielleicht kommt noch mein Freund".

"Leider geht das nicht mehr es tut mir leid", antwortete sie freundlich.

Geknickt nickte ich und die Schwester schob mich aus dem Zimmer.

"Malea!!!", rief Roman kam zu mir gerannt.

"Du bist tatsächlich gekommen", freute ich mich.

"Natürlich ein kleiner Streit hält mich nicht davon ab. Wir stehen das gemeinsam durch", meinte er sanft und nahm meine Hand.

Die Schwester lächelte und schob mich weiter zum Behandlungsraum.

Roman blieb an meiner Seite und hielt meine Hand.

Lächelnd drückte ich seine Hand und küsste seine Hand.

Man sah das Roman Angst hatte mich zu verlieren, aber ich werde nicht sterben nicht heute.

Auch wenn ich bei der letzten Sitzung gemerkt hatte wie mein Herz kurze Zeit stehen geblieben ist.

Dieses mal bleibt mein Herz nicht stehen ich werde kämpfen egal wie stark die Schmerzen sind.