Die Rettung in letzter Sekunde

Kapitel 39

Roman

Beim Krankenhaus angekommen lief ich sofort rein und sah schon zwei Polizisten stehen.

"Ist einer von ihnen der bei mir angerufen hat?".

"Ja ich hab bei ihnen angerufen", meinte der größere.

"Können sie mir jetzt endlich sagen wieso die Polizei ermittelt?", forderte er.

"Das Auto von ihrer Freundin wurde genauestens untersucht dabei wurde festgestellt das die Bremskabeln durchgeschnitten wurde".

"Soll das heißen das es ein Mordanschlag auf sie war?", fragte ich geschockt.

"So sieht es nach den Untersuchungen zurzeit aus. Wissen sie vielleicht wer es auf ihre Freundin abgesehen haben könnte?".

"Nein das weiß ich nicht, solange bin ich nicht mit ihr zusammen. Ich möchte jetzt lieber zu meiner Freundin", antwortete ich.

"Das können gleich, aber zurzeit ist noch der Arzt drin".

Wenig später kam der Arzt raus und kam zu uns.

"Sind sie Herr Bürki?".

"Ja wie geht es meiner Freundin?", fragte ich besorgt.

"Dürfen die Polizisten mit hören?".

"Ja das können sie", meinte ich.

"Ok, ihre Freundin hat zum Glück nun leichte Verletzungen davon getragen. Eine Quetschung des Beines und zahlreiche Hämatome, aber das ungeborene hat diesen Unfall nicht überlebt ihre Freundin hatte leider eine Fehlgeburt bei diesem Unfall bekommen".

"Wie weit war Frau Kingston?", fragte einer der Polizisten.

"Können sie das nicht später klären?", fragte ich aufgebracht.

"Wir wissen wie schwer das für Sie ist, aber wir müssen wissen ob das Kind Überlebenschancen hatte?".

"Sie war in den zweiten Monat also ja", antwortete der Arzt.

"Dann haben wir zum Mordanschlag auch Mord dazu gekriegt".

"Kann ich endlich zu meiner Freundin?".

"Jahr das können wir, aber ihre Freundin hat ein starkes Beruhigungsmittel bekommen".

Ich nickte und ging zum Zimmer leise öffnete ich die Tür und schloss sie hinter mir.

Schließlich setzte ich mich zu ihr ins Bett und zog sie in meine Arme.

"W… wir hab… en unser B…aby verloren", schluchzte Malea.