Hii Leute :) bevor es weiter geht habe ich eine bitte an euch. Also ich weiß nicht wer das alles liest aber ich möchte das ihr mal bei einer Freundin vorbeischaut. :) Sie heißt danieggi und ihr Buch 'Number 22' ist der Hammer! Sie ist so ein liebes Mädchen und kann richtig gut schreiben ❤. Also einfach mal vorbeischauen ;).
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"Wo willst du hin?" frage ich John, der immer noch meine Hand hält.
"Wirst du schon sehen."
Wir gehen einen weg lang und begegnen keine einzelne Person, was mich etwas misstrauisch macht.
Ich drehe mich nach allen Seiten um aber kann nichts auffälliges entdecken.
John hält an und lässt meine Hand los.
"Hey, ich will nicht das du dir Sorgen machst! Schon vergessen? Einfach Spaß und kein stress!"
Er hat recht, also atme ich tief ein und versuche mich zu entspannen.
"Wo gehen wir hin?" frage ich erneut und ein lächeln umspielt seine Lippen.
"Wie gesagt, das wirst du schon sehen"
"Ich hasse Überraschungen!"
Er blickt mich nur von der Seite an und nimmt wieder meine Hand.
Ich schrecke zuerst etwas zurück und er lässt meine Hand wieder los. Ich sehe ihn entschuldigend an.
"Sorry"
"Schon ok."
"Es liegt nicht an dir.. "
Nein es lag garantiert nicht an ihn.
"Is schon in Ordnung."
Ich Nicke einfach und wir gehen weiter, es wird langsam dunkel und ich wunder mich das der Tag so schnell vergangen ist.
Jetzt kommen uns ein paar Leute entgegen und wir kommen einen Stadtteil näher vor dem mich Nick gewarnt hat.
"Ähm... John" sage ich und bleibe stehen. John dreht sich um.
"Was ist?"
"Ich weiß nicht ob es eine gute Idee ist, hier herum zu laufen"
"Lass mich raten, Nick hat dich hier vor gewarnt?"
"Nein." sage ich trotzig.
"Dann komm!"
Ok du musst ihm nichts beweisen! sage ich mir selbst. Andererseits was kann schon passieren?
Ich gehe mit ihm weiter und später befinden wir uns in einem Club wieder.
Wir tanzen und lachen viel. Aber wir trinken nichts. Er will genauso wachsam sein wie ich, wenn doch was passiert wäre es nicht hilfreich betrunken zu sein, oder angetrunken.
Als ich merke das es ziemlich spät wird gehen wir nach Hause.
Das heißt er bringt mich nach Hause, schon wieder.
"Soll ich dich noch bis ins Zimmer begleiten?" fragt er mit einem frechen grinsen.
Ich schupse ihn leicht und grinse zurück.
"Nein. Sieh lieber zu das du heute noch nach Hause kommst!"
"Na schön. Bis Morgen." Dann geht er.
Moment, Morgen? Oh stimmt Morgen ist Schule. Ich stöhne genervt und kletter in mein Zimmer.
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Mein Wecker klingelt und ich bin kurz davor ihn gegen die Wand zu werfen.
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Kriegskind
FantasyJessie ist kein normales Mädchen! Sie lernte von klein auf Menschen zu misstrauen und fing an Kämpfen zu lernen, floh sogar vor ihrer Familie. Nur um etwas zu beschützen, wofür manche sogar Töten würden.