Der Rest ging an mir vorbei wie in Zeitraffer, und doch stand die Zeit still. Als ich negan in die Augen schaute verlor ich mich darin, bemerkte Garnicht mehr was der Pfarrer neben uns sagte. Ich starrte nur in diese wunderschönen Augen,wurde dann jedoch aus meinen Gedanken gerissen als ich meinen Namen hörte. "und du Kimberly, möchtest du den hier anwesenden Negan zu deinem rechtlich angetrauten Ehemann nehmen, ihn lieben und ehren bis ans Ende deiner Tage?" ich nickte perplex und antwortete mit einem leisen "Ja", bemerkte dann wie negan mich anschaute. Als ich zurück guckte, lächelte er mich an und Strich mir die Haare hinters Ohr, ehe er zum Pfarrer schaute, dieser nickte dann kurz und redete dann weiter, verstehen konnte ich jedoch nichts denn negan wandte sich mir wieder zu, zog mich zu sich und legte seine Lippen auf meine. Ich konnte mich kaum bewegen als ich diese unglaublich geschmeidigen Lippen auf meinen fühlte und schloss unweigerlich die Augen, legte meine Hand auf seine Wange. Ich merkte wie er in den Kuss hineinlächelte, ehe er sich von mir Löste. "Du sieht wirklich unglaublich aus." raunte er mir ins Ohr, ehe er sich den anderen Zuwandt, der Priester war anscheinend mit der Zeremonie fertig "ok Leute,macht euch wieder an die Arbeit die Show ist zuende." dann packte er mich überraschend an der Hüfte und warf mich ihm über die Schulter , woraufhin ich kurz aufquiekte. Dann ging er mit mir zu der Tür, bleib kurz stehen und überkreuzte seine Finger, ehe er mir einen kurzen klaps auf dem po gab und mit mir auf der Schulter zu seinem Zimmer ging. Ich hörte wie die Leute klatschen und jubelten, meinte sogar Dwight's Stimme zu hören, konnte jedoch nicht verstehen was er sagte... Ich nahm an irgendein dummer Kommentar. Negan ließ mich kurz runter als er vor seiner Tür stehen blieb und diese öffnete. Wieder hob er mich dann hoch und trug mich über die türschwelle, ich musste dabei leise lachen. "Warum lachst du?" fragte er, während er mich aufs Bett legte und die Tür schloss. "Das ist so ein Klischee.... Und so seltsam alles irgendwie..." ich fummelte an meinen Haare rum, merkte wie ich nervöser wurde, ich musste aussehen wie eine Tomate... Negan begann sein Hemd aufzumachen und seine Krawatte zu öffnen,ehe er diese auf das Sofa legte und sich zu mir aufs Bett setzte... Er legte seine Hand auf mein Bein, welches ich automatisch Anspannte und ein bisschen zurückzog, woraufhin er nur ein bisschen zukniff und trocken lachte. "du brauchst keine angst vor mir zu haben, kleines..." er legte sich auch aufs bett und legte einen Arm um meine hüfte, dann zog er mich zu sich und küsste mich. Ich erwiderte den Kuss, obwohl ich genau wusste dass das falsch war.. Doch es fühlte sich so gut an. Für diesen Gedanken alleine hätte ich mich schon Boxen können, ich wollte gerade den Kuss unterbrechen als negan seine Hand von meiner Taille zu meiner hüfte wandern ließ, was mir eine Gänsehaut über den Körper jagte... Er griff noch etwas weiter nach unten und fing an mein Kleid Navh oben zu schieben, Streichelte über mein Oberschenkel. Ich blieb wie angewurzelt liegen, wusste nicht was ich tun sollte... Negan hörte auf mich zu küssen und wanderte mit seinen Lippen meinen Hals entlang, küsste dann mein Schlüsselbein. Er drückte mich zur Seite, legte sich auf mich und stützte seine Hände neben meinen Kopf ab, mein Körper kribbelte überall dort wo er mich berührt hatte, seine Berührungen fühlten sich so gut an... "du bist so wunderschön Kimberly..." schnurrte er mir ins Ohr, ehe seine Hand mein kleid weiter hochschob. Ich legte meine Hand auf seine und signalisierte ihm dass er aufhören sollte, doch er nahm meine Hand nur und legte sie auf seine Brust, ich fühlte seinen Herzschlag durch das Hemd. Er begann sich das Hemd aufzumachen, schmiss es hinter sich auf den Boden und küsste mich erneut. Ich hatte seit langer Zeit niemanden mehr geküsst, Ivh war nie so der Freund von Beziehungen gewesen,mir war Freundschaft wichtiger. Negan begann seinen Mund zu öffnen und während er mich mit Zunge küsste Strich er mit einer Hand leicht über meinen busen, was mir ein leichtes stöhnen entlockt. Er bemerkte das sofort, grinste und zog mir innerhalb von Sekunden das Kleid aus, welches er auch hinter sich schmiss... Der Gedanke dass ich nun nurnoch in unterwäsche unter ihm lag machte mir irgendwie Angst, ich war mir doch vorher so sicher gewesen dass ich nicht mit ihm schlafen wollte.... Doch jede seiner Berührungen fühlten sich so gut und richtig an dass ich mir dem nicht mehr sicher war. Er packte um meine hüfte und drehte sich um, sodass ich nun auf ihm lag. Er drückte mich ganz nah zu sich und seine Hände wanderten wieder zu meinem po. Ich spürte dass er 'es' wollte, seine Berührungen und küsse wurden fordernder und er wanderte meinen Rücken hoch bis zu dem verschluss meines Bhs, welchen er sofort öffnete. Ich fühlte mich unglaublich unwohl in dem Moment, bedeckte meine brüste mit meinen Händen und versuchte von ihm aufzustehen, doch er hielt mich fest. "Na komm Kimberly... Ist doch alles gut." er drehte uns wieder und ich lag erneut unter ihm, während er versuchte seine Hose auszuziehen. Ich versuchte mich hinzusetzen, doch er drückte mich wieder aufs Bett, küsste mich grob und zog sich dann nervös die Hose aus, die er zu seinem Hemd und meinen Kleid schmiss. Er schob meine Hände beiseite und begann meine brüste zu streicheln, ich wehrte mich doch es war sinnlos, er war einfavh zu stark. Ich sah der Situation ins Auge und plötzlich wurde mir klar dass ich noch nicht bereit war. Ich wollte nicht mit negan schlafen, nicht so und nicht mit ihm. "bitte... Ich will nicht..." murmelte ich, versuchte meine Tränen zurück zu halten, doch er hörte nicht auf. Ganz im Gegenteil, er glitt mit seinen Händen meinen Bauch entlang und schob meinen slip ein Stück nach unten. Das war der Moment in dem meine Dämme brachen und mir die Tränen die Wange herunter liefen. Ich legte meinen Kopf zur Seite und versuchte an etwas anderes zu denken, versuchte stark zu bleiben. Dann hörten seine Berührungen auf und ich merkte wie er sich langsam von mir runter rollte.... Sofort bedeckte ich meine brüste wieder und krabbelte unter die Decke auf der ich gelegen hatte, dann wischte ich mir die Tränen aus den Augen. Ich sah zu ihm und sah das Entsetzen in seinen Augen. Er blinzelte mehrere Male, strich sich dann durch die Haare und setzte sich dann ans Fußende des bettes. Er räusperte sich, stand dann auf und ging zu einem Schrank, der neben dem Bett stand. Er suchte sich ein weißes Shirt raus, warf es mir zu und ich zog es blitzschnell an... Dann legte er sich, ohne etwas zu sagen, neben mich und schaute zur Decke. "Es tut mir leid." ich schaute ihn an, doch er blickte nur weiter zur Decke. "Es tut mir leid, ich hatte wissen müssen dass...." ich merkte wie sich sein Kiefer Abspannte. "ist schon ok..." ich Schniefte noch einmal kurz, ehe ich mich umdrehte und die Decke weiter nach oben zog. Ich hörte wie er den Kopf drehte, sich dann näher an mich legte und vorsichtig einen Arm um mich legte. "Ich wollte dir keine Angst machen." flüsterte er, drückte mich dann an sich. Er öffnete meine Haare und Strich durch sie, küsste mich dann auf die Wange. Jetzt war er wieder so ganz anders als grade... So verständnisvoll und nicht so notgeil. Ich merkte wie sich sein Atem wieder beruhigte und er seine Hand wieder auf meine Taille legte, ganz sanft. Ich schloss die Augen und genoss die Wärme die von ihm ausging, passte meine Atmung der seinen an. Plötzlich kam sein Gesicht wieder näher an meines heran und er flüsterte mir ins Ohr :" Du bist anders als die anderen... Besonders. Das wusste ich von ersten Augenblick an als ich dich sah. Ich werde nichts gegen deinen Willen tun, vergiss das nicht." er Strich mir über die Wange und gab mir dann einen leichten Kuss auf die schläfe, ehe er sich wieder normal hinlegte. Ich dachte noch lange über seine Worte nach, ob er sie wirklich ernst meinte oder nur so gesagt hätte, ehe ich einschlief.
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//Vorsicht// (the walking dead / Negan FF)
FanfictionVorsichtig. So würde sich Kimberly wohl beschreiben. Denn Vorsicht retten, kann retten, hätte retten können, in einer Welt die nicht mehr die gleiche ist. Monster streifen durch die Straßen, Menschen sterben und Menschen leiden. Sie ist alleine auf...