Tamara | 03.06.18 | L o n d o n
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•„Hey.", sagte Tristan und musterte Harry, seine Arme hatte er vor der Brust verschränkt. Ganz plötzlich fühlte ich mich wie ein kleines Kind und musste unweigerlich lachen.
„Du musst nicht den großen Bruder raushängen.", sagte ich lächelnd und gab meinen Bruder einen Kuss auf die Wange. Er neigte leicht seinen Kopf und betrachtete Harry nochmal von oben bis unten, ehe er sich von ihm abwandte.
„Ich mache Frühstück.", sagte Tristan als er an mir vorbei und in die Küche lief. Ich nickte, obwohl ich wusste, dass er mich nicht sehen konnte.
„Uhm...", hörte ich Harry unsicher sagen und ich drehte mich automatisch zu ihm um. Er grinste mich schief an und lies Lukas, den er immer noch auf dem Arm hatte, runter.
Lukas ging sofort mit seinem Bruder in die Küche, während ich auf Harry zu lief und ihn küsste.
„Ich habe mir überlegt, dass wir heute ins Schwimmbad gehen. Unser Lieblingsschwimmbad hat nicht so viele Besucher und besonders am Wochenende ist es ziemlich leer.", erklärte ich. Harry sah etwas unsicher aus, nickte dann aber und küsste mich nochmal.
Die Zwillinge fanden die Idee sehr toll und freuten sich schon gewaltig darauf. Sie versuchten sogar so schnell wie möglich zu frühstücken, damit wir schneller ins Schwimmbad gehen konnten, woraufhin Tristan den beiden erklärte, dass schnelleres essen die Zeit nicht beschleunigte.
Nach dem Frühstück räumten wir alles ein, während die drei Jungs zusammen spielten. Ich fand es jedes Mal schön, wenn die Zwillinge auch mit Caleb spielten, obwohl er so jung war. Aber sie gaben sich Mühe.
„Wir müssen dann nochmal kurz bei mir vorbei schauen, damit ich mir Badesachen holen kann.", erwähnte Harry beiläufig, was ich nickend zur Kenntnis nahm.
„Mum wir ziehen uns um!", rief Lukas und rannte die Treppen nach oben. Silas folgte ihm sofort. Caleb sah mich etwas verwirrt an und streckte seine Arme nach mir aus.
Ich hob ihn hoch und richtete mich zu Harry: „Ich ziehe mich mal um und schaue, was sich die Zwillinge anziehen wollen."
Harry lachte und nickte. Dann ging ich nach oben und zog mich um, dabei packte ich eine Tasche und ging in Calebs Zimmer. Dort holte ich Spielzeug für ihn und Klamotten.
Caleb lies ich dann in seinem Zimmer spielen und ging zu den Zwillingen. Lukas stand nackt vor seinem Schrank und sah sich etwas ratlos um, während Silas nur noch seine Unterhose anhatte.
Ich lachte laut auf und machte so die Zwillinge auf mich aufmerksam: „Mama wo sind unsere Badehosen?"
Ich ging zum Schrank und zeigte Lukas, wo die Badehosen waren. Er nahm zwei heraus und gab eine seinem Bruder. Sie zogen sich die Hosen an und auf meine Bitte hin auch ein t-Shirt.
Sobald sie angezogen waren, gingen sie nach unten zu Harry. Ich nahm die Tasche und holte Caleb. Unten sah ich, wie Harry mit den Zwillingen redete und ging in den Flur, wo ich mir meine Schuhe anzog und Caleb seine Schuhe anzog.
„Kommt ihr?", rief ich, sobald ich fertig war und Caleb wieder auf meinen Armen hatte. Die Zwillinge und Harry kamen und zogen sich auch ihre Schuhe an, dann verabschiedeten wir uns von Tristan.
Ich schnallte Caleb in seinem Sitz an und die Zwillinge schnallten sich selbstständig an. Harry stieg auf den Beifahrer Sitz und ich fuhr los.
„Mama, Mama schau mal!", rief Lukas aufgeregt, sobald wir nach einer halben Stunde Autofahrt endlich angekommen waren.
Harry hatte sich die ganzen Taschen genommen und ich trug Caleb auf meinen Armen. Die Zwillinge hüpften aufgeregt hin und her.
„Wohin?", fragte ich Lukas, dieser zeigte dann auf eine große Tunnelrutsche, welche man von weitem her schon erkennen konnte.
„Können wir die fahren Mama?", fragte er mich aufgeregt und sah mich bittend an. Etwas zweifelnd sah ich zu meinem Sohn und dann wieder auf diese Rutsche.
„Vielleicht, wir werden mal seien okay?", antwortete ich und behielt im Hinterkopf, dass selbst rutschen eine mindest Größe verlangten. Nicht dass Lukas und Silas besonders klein wären, mit ihren fünf Jahren.
Er nickte.
Drinnen zogen wir uns mit viel Chaos um, irgendwann war Silas tatsächlich verschwunden, aber wie es sich herausstellte, wollte er nur aufs Klo gehen. Dann verlor Lukas auch noch seine Schwimmbrille, die wir dann auch fanden und Caleb fing an zu weinen, weil ihm das alles zu viel wurde.
Jetzt gerade war ich mit Caleb im Wasser und entspannte leicht mit ihm, während Harry mit den beiden Zwillingen die Rutschen unsicher machte.
Ich saß am Rand des Babypools und Caleb saß neben mir im Wasser und spielte mit der Gießkanne. Das Schwimmbad war leerer als ich dachte und bis auf ein paar Familien war wirklich niemand da.
Das hatte es uns sehr erleichtert und ich merkte, wie Harrys Anspannung von Minute zu Minute weniger geworden war.
Wir waren auch schon seit einer Stunde hier und bald würden wir zusammen Mittagessen, zumindest hatte ich das mit Harry abgesprochen, als er mit den Zwillingen zu den Rutschen gegangen war.
„Mama die Rutschen sind voll cool!", hörte ich Lukas schreien und drehte mich um, nur um Lukas auf mich zurechnen zu sehen. Weiter hinten folgte ihm Silas und Harry. Silas Hand war in Harry's Hand und es sah wirklich so aus, als sei er der Vater von den beiden.
„Das freut mich Lukas.", meinte ich lächelnd und stand auf. Ich hob Caleb hoch, der anfing quenglig zu werden und ging auf Harry zu.
Er küsste mich und nahm mir Caleb ab. Caleb legte seinen Kopf auf Harrys Schulter und als wäre es selbstverständlich strich Harry ihm über den Rücken.
Ich wandte mich von den beiden ab und sah zu Silas: „Und wie fandest du die Rutschen?"
Silas fing sofort an mir die Rutschen genau zu beschreiben, während wir uns alle auf dem Weg zu dem Restaurant machten.
„So was wollt ihr beiden den Essen?", fragte ich die Zwillinge, die sich dann beide Pommes und Nuggets bestellt hatten. Ich selbst holte mir Nudeln und Harry sich Sandwiches.
Während dem Essen waren die Kinder ruhiger und ich genoss sehr mit Harry. Als wären wir eine richtige Familie.
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Ich lebe noch!
Wow ich hatte so viel im die Ohren und ich hatte eine richtige schreibblockade aber endlich gehts weiter!!!!Ich bin so happy haha
Love U!
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Tell me no lies
FanfictionAls der berühmte Harry Styles auf die dreifache Mutter Tamara trifft, scheint alles perfekt zu sein. Es funkt sofort bei den beiden. Es dauert nicht lange und sie kommen zusammen. Es wäre alles perfekt, wäre da nicht die eine Sache, dass er nicht w...