Am nächsten morgen erwachte ich in meinem Bett, doch zu meiner Überraschung war ich nicht alleine. Dies bewies der Arm der mich zu einer bestimmten Person hinzog.
Wütend riss ich sein Arm von mir und stand auf, mein Blick bohrte Löcher in ihn. Warum war das Glück nie auf meiner Seite, warum musste ich ihn jetzt treffen?, fragte ich mich immer wieder. Ich zog mir schnell eine Jogginghose und ein T-Shirt über.
James schien meine Blicke zu ignorieren, weshalb ich beschloss in die Küche zu laufen und mir eine Tasse Kaffee zu machen. Kaum trank ich ein Schluck klingelte mein Handy das ich auf dem Küchentisch liegen gelassen habe. So schnell es ging nahm ich das Telefon in meine Hand und klickte auf abnehmen.
"Hallo?", fragte ich noch immer verschlafen in den Höhrer.
"Hey Elenor.", hörte ich eine freundliche Stimme am anderen Ende.
"Bea, hey. Wie geht es dir so?", fragte ich sie.
"Mir geht es gut und dir?"
"Mir geht es gut, es ist einfach komisch ohne dich hier.", gab ich zu.
"Ich weiß ich vermisse euch auch.", gab sie traurig zu.
"Wie geht es der Dumpfbacke?"fragte ich nach und drehte mich zur Kaffeemaschine um mir nochmals einen Kaffee einzuschenken.
Plötzlich spürte ich ein paar Arme um meine Taille, die mich in eine muskulösen Oberkörper zogen. Ich versuchte mich natürlich von ihm los zu reißen, doch er verstärkte seinen Griff nur.
"Willst du ihn immer noch Dumpfbacke nennen?", fragte sie mich genervt.
"Ja ich finde dieser Name passt bestens zu ihm.", gab ich lachend von mir.
"Nein jetzt im ernst, behandelt er dich gut?", fragte ich sie.
James begann meinen Nacken zu küssen, was mir weiche Knie bereitete. Ich versuchte ihn weg zu stoßen, worauf er nur grinste und noch mehr Küsse auf meinem Körper verteilte.
"Ja er behandelt mich wie eine Königin.", sprach Bea voll verliebt. James hinter mir verkniff sich ein Lachen, weshalb ich ihm in die Rippen boxte.
"Bist du alleine?", fragte Bea verwirrt nach wegen James.
"Ja ich bin alleine.", antwortete ich ihr und sah James wütend an der nun aus meiner Tasse Kaffee trank.
"Bist du schon in seinem Rudel aufgenommen?", fragte ich sie.
"Ja, in der ersten Woche hat er mich dem Rudel vorgestellt und mich aufgenommen.", erzählte sie mir.
"Elenor?", fragte mich Bea vorsichtig.
"Ja?", fragte ich verwirrt nach.
James war es wohl langweilig den er hob mich hoch und setze mich auf die Küchentheke. Ich blickte ihn fragend an, was dazu führte das er mich gefährlich anschmunzelte. Er stellte sich vor mich hin und begann meinen Nacken zu Küssen, worauf ich einen zitternden Seufzer von mir gab.
"Ich wollte dich fragen, ob du zur Luna Zeremonie kommen möchtest?", fragte mich Bea.
"Klar, ich komme und unterstütze dich, solange Dumpfbacke einverstanden ist.", antwortete ich ihr.
"Lass das mein Problem sein.", sprach sie lachend.
James war noch immer damit beschäftigt meinen Hals und Nacken zu küssen, was mir langsam auf die Nerven ging. Ich schubste ihn von mir weg und hüpfte von der Theke hinunter.
"Wann und wo ist die Zeremonie?", fragte ich bei Bea nach.
"Nächste Woche, ich schicke dir die Details später. Es hat mich sehr gefreut dich wieder zuhören.", sprach sie.
"Ja, es hat mich gefreut das du die Zeit gefunden hast mich anzurufen. Pass auf dich auf Bea.", verabschiedete ich mich von ihr.
"Du auch.", verabschiedete sie sich bei mir und legte danach auf.
Ich drehte mich genervt zu James um der mir eines seines atemberaubenden Lächeln schenkte.
"Das hat ja lange genug gedauert.", beschwerte er sich bei mir und schlang seine Arme um mich und begann mich hungrig zu küssen.
Seine Hände wanderten über meinen Körper und zogen mich noch näher zu ihm, meine Hände zogen an seinen sanften Haare.
James hob mich hoch und lief in mein Schlafzimmer, sanft legte er mich auf mein Bett. Er betrachtete mich hungrig und hüpfte auch aufs Bett.
"Du hast keine Ahnung was du mir antust.", flüstere er mir in mein Ohr und begann mich wieder zu küssen.
James war das einzige was in meinem Kopf war, keine anderen Gedanken nur er und seine Hände.
DU LIEST GERADE
Not your Queen
WerewolfElenor mochte ihr normales Leben. Sie liebte es mit ihren Freunden auszugehen und auf Partys zu gehen. Alle warteten sehnlichst ihren Mate zu finden, doch Elenor wollte nie einen Mate haben, denn sie möchte niemanden gehören ausser sich selbst.