Nach dem James und ich in ruhe gefrühstückt hatten, musste er schon los um sich um ein paar Dinge kümmern.
Ich lief wieder zurück in das Zimmer in dem ich aufgewacht war als mein Handy klingelte.
"Hallo?", fragte ich in den Höhrer.
"Hey Elenor, hier ist Ben. Ich hab mir schon Sorgen gemacht.", sprach Ben ganz schnell am anderen Ende.
"Hey, Ben. Mir geht es gut, kein Grund sich zu Sorgen.", gab ich fröhlich von mir.
"Ich habe dich bereits ein paar Mal versucht anzurufen doch du hast nie geantwortet. Weist du eigentlich wie spät es ist?", sprach er empört weiter.
"Keine Ahnung.", sprach ich schulter zuckend.
"Es ist bereits zwei Uhr Nachmittags, also bewege deinen Arsch in mein Revier verstanden?!", sprach er ernst.
"Okay, Paps.", sprach ich amüsiert und legte auf.
Nach dem Telefonat machte ich mich auf die Suche nach James, leider blieb ich erfolglos und begann nach Tim zu suchen.
Gerade als ich meine Hoffnungen aufgeben wollte, einen von den beiden zu finden, kam Tim um die Ecke gerannt.
"Tim!", schrie ich da er mich nicht gesehen hatte und an mir vorbei rannte.
"Oh hey Elenor.", sprach er verwirrt und kam auf mich zu.
"Kannst du mir einen gefallen tun und James etwas ausrichten?", fragte ich ihn.
"Es kommt drauf an was es ist.", sprach er sichtlich irritiert.
"Ich muss leider wieder gehen, da ich zurück zitiert wurde. Sie machen sich Sorgen da ich ihnen gesagt hatte ich wäre um diese Uhrzeit wieder zurück.", erklärte ich ihm.
"Die wissen schon, das du kein Kind mehr bist?". sprach Tim amüsiert auf.
"Ich hoffe doch.", gab ich lachend von mir.
"Okay ich werde es ihm sagen und dich gehenlassen, wenn du dich sobald du angekommen bist bei James meldest.", sprach Tim ernst auf und blickte mich endringlich an.
"Klar, ich rufe ihn an sobald ich sicher angekommen bin.", bestätigte ich Tim.
"Gut, bis dann Elenor.", verabschiedete sich Tim.
"Tschüss.", schrie ich ihm hinterher da er schon wieder verschwunden war.
Mit guter Laune machte ich mich auf den Weg zu meinen Mädels, die bestimmt immer noch schliefen und schnappte mir mein Auto.
Nach einer langen Autofahrt war ich endlich wieder bei Ben angekommen. Mittlerweile war es schon 10 Uhr nachts, ich schleppte mich müde ins Haus. Kaum war ich im Haus kam Mia angerannt.
"Da bist du ja endlich. Wir haben uns große Sorgen gemacht!", sprach sie und umarmte mich.
Es dauerte nicht lange da kam Ben auch und umarmte mich zur Begrüßung.
"Das hat ja lange genug gedauert.", zickte er mich an.
"Tut mir leid.", entschuldigte ich mich bei beiden.
"Kein Problem. Am besten gehst du gleich ins Bett, morgen um 5 Uhr fangen wir mit dem Training an.", sprach Ben auf und blickte mir eindringlich in die Augen.
"Warum Training?", fragte ich ihn verwirrt.
"Das war Teil des Deals, das du hier sein kannst. Du trainierst zwei Stunden mit mir und danach trainierst du mein Rudel für weitere drei Stunden.", sprach er.
"Na toll.", murmelte ich genervt.
"Was war das ?", fragte er ich amüsiert.
"Nichts, ich sehe dich morgen.", sprach ich müde und lief die Treppe hoch.
"Bis morgen, sei pünktlich.", schrie er mir hinterher.
Ich schleppte mich müde in mein Bett und schlief ein.
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Not your Queen
WerewolfElenor mochte ihr normales Leben. Sie liebte es mit ihren Freunden auszugehen und auf Partys zu gehen. Alle warteten sehnlichst ihren Mate zu finden, doch Elenor wollte nie einen Mate haben, denn sie möchte niemanden gehören ausser sich selbst.