Kapitel 42

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Ich erwachte in einem weichen Bett mit einem warmen Arm um mich. Vorsichtig blickte ich in James wunderschöne Augen die mich schon wieder in ihren Bann zogen.

"Morgen meine Süße.", begrüsste er mich und gab mir einen Kuss auf die Lippen.

"Morgen.", murmelte ich verschlafen und kuschelte mich näher an James heran was ihm zum lächeln brachte.

James begann abwesend meinen Rücken entlang zu streichen und als er an meinem Nacken angelangt war spürte ich eine unglaubliche Wärme dies sich in meinem ganzen Körper verteilte.

"An das könnte ich mich gewöhnen.", sprach James frech auf.

"Ach ja?", fragte ich ihn amüsiert und starrte in seine Augen. Ich näherte mich langsam was sein lächeln nur noch vergrößerte und gab ihm einen sanften Kuss auf die Lippen.

Ich wollte mich schon wieder hinlegen, da packte James meinen Nacken sanft und begann mich wild zu küssen. Ehe ich mich versah bäumte sich James vor mir auf und hielt mich auf der Matratze gefangen.

"James.", murmelte ich sprachlos als er begann seine Markierung an meinem Nacken zu küssen.

"Shh.", flüstere er sanft in mein Ohr und nahm meine Beine auf die Seite, sodass er sich dazwischen platzieren konnte.

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Nach zwei Stunden hatten wir es endlich aus dem Bett geschafft, James und ich kriegten kaum genug von einander.

"Hast du Hunger?", fragte er mich und nahm meine Hand in seine.

"Ja ich habe riesen Hunger.", sprach ich auf. James führte mich aus seinem Zimmer in eine private Küche und setzte mich auf die Arbeitsfläche.

"Was würdest du gerne Frühstücken meine Königin?", fragte er mich und gab mir einen Kuss auf die Stirn.

"Pancakes!", sprach ich fröhlich auf.

"Okay.", sprach er und lächelte mich an.

James mischte gekonnt alle Zutaten zusammen. "Ich wusste gar nicht das der König kochen kann.", neckte ich ihn und stand neben ihm.

"Ich kann vieles wovon du noch keine Ahnung hast.", sprach er amüsiert auf und schlang ein Arm um meine Taille.

In diesem Moment fühlte sich einfach alles richtig an und ich konnte meine Zweifel und Bedenken gar nicht mehr nachvollziehen.

"Hier.", sprach James auf und reichte mir ein Teller voller Pancakes.

"Danke.", sprach ich auf und setze mich neben James an den Tisch.

"riech ich etwa Pancakes?!", hörten wir Tims Stimme in der Nähe.

"Oh nein.", sprach James auf und blickte mich besorgt an und dann die Pancakes.

"Iss so schnell du kannst.", befahl er mir und schaufelte seine Pancakes in sich.

Verwirrt starrte ich ihn an und aß langsam meine Pancakes weiter.

"Wo ist meine Portion James?", fragte Tim empört nach, er schien mich gar nicht zu bemerken.

"Tim bitte.", sprach James genervt auf.

"Was, du machst die besten Pancakes.", beschwerte sich Tim. Erst jetzt schien er mich zu bemerken.

"Oh. Hey Elenor.", begrüsste er mich und grinste mich wissend an.

"Jetzt weiß ich der Grund warum du zwei Meetings verpasst hast.", sprach Tim amüsiert auf.

"Du hast zwei Meetings wegen mir verpasst?", fragte ich ihn sprachlos.

"Ist keine große Sache.", sprach er und zuckte mit den Schultern.

"Nein es ist keine große Sache. Die Alphas die du versetzt hast warten einfach vor Wut kochend vor deinem Büro.", sprach Tim auf.

"Tim bitte, siehst du nicht das ich beschäftigt bin?!", sprach James genervt auf was mich zum lachen brachte.

"Ich gebe dir eine Stunde, danach kann ich für nichts mehr garantieren.", sprach Tim besiegt auf und lief aus der Küche.

Not your QueenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt