Als ich aus dem Wohnzimmer rannte, hörte ich wie James hinter mir Sachen um sich schmiss. Ich rannte an der Küche vorbei und wollte so schnell es ging nach draußen und mit Ben wegfahren, doch Tim stellte sich mir in den Weg.
"Was hast du diesmal wieder getan?!", zischte er mich wütend an.
"Ich habe gar nichts getan.", gab ich zickig von mir und wollte um ihn herum gehen, sodass ich nach draußen komme.
"Das hört sich aber nicht nach nichts an.", beschwerte er sich bei mir. James tobte noch immer im Wohnzimmer und schmiss Sachen umher.
"Na gut, ich habe ihm nur nochmals versucht zu erklären das es zwischen uns nicht klappt.", sprach ich vorsichtig. Meine Worten gefielen Tim überhaupt nicht, denn seine Augen verdunkelten sich wieder.
"Was ist nur los mit dir?! Ihr solltet euch lieben und einander unterstützen, nicht euch gegenseitig zerstören!", schrie er auf.
"Nicht so laut!", zischte ich ihn an.
"Warum hast du Angst, dass uns die anderen hören.", sprach er gefährlich auf.
"Halt dich Klappe Tim und lass mich in Ruhe!", zischte ich ihn an und lief nach draußen.
"Du kannst nicht immer vor allem weglaufen!", schrie er hinter mir her.
Als ich draußen war, atmete ich ein paar mal tief ein und aus um mich zu beruhigen. Ben sass schon im Auto und winkte mich zu sich.
"Hey Ben.", begrüsste ich ihn und stieg auf der Beifahrerseite ein.
"Hey. Alles in Ordnung?", fragte er mich und sah mich besorgt an.
"Ja alles bestens.", sprach ich auf, doch Ben schien es mir nicht zu glauben.
"Was wollte der König von dir?", fragte er vorsichtig als wir auf dem Weg zum Flughafen waren.
"Er hat mir unser Trinkspiel noch immer nicht verzogen.", log ich Ben an und lachte auf.
"Ach das war einer meiner besten Abende.", lachte Ben mit mir mit.
Nach einem langen Flug waren wir wieder in Amerika, diesmal in Tennessee wo Bens Rudel war. Glücklich stieg ich aus dem Auto, als ich das große Haus vor mir sah.
"Du kannst bei mir und meinem Mate übernachten, das Haus ist groß genug.", erklärte mir Ben und führte mich in sein Haus.
"Ich bin wieder da Schatz!", schrie er ins Haus. Es dauerte nicht lange da rannte jemand auf Ben zu und schlag die Arme um ihn.
"Hey süße.", begrüsste er seinen Mate und gab ihr einen Kuss auf die Lippen.
"Die beiden sind wirklich süß.", dachte ich mir und lächelte die beiden an.
"Wer ist den unser Gast?", fragte sie interessiert als sie sich von einander lösten.
"Das ist Elenor Hastings, eine alte Freundin.", stellter er mich ihr vor.
"Hey, ich bin Mia.", sprach sie glücklich und umarmte mich zur Begrüßung.
"Ich hoffe dich stört Babygeschrei nicht, denn unser kleiner Ivan kann ziemlich laut werden.", sprach sie amüsiert.
"Das stört mich nicht.", gab ich mit einem Lächeln von mir.
"Gratuliere euch beiden zum Nachwuchs.", sprach ich und umarmte beide, die sich verliebt anlächelten.
"Danke.", sprachen beide überglücklich.
"Ich zeige dir noch dein Zimmer.", sprach Mia auf und führte mich die Treppe hoch ins Gästezimmer.
Kaum machte mein Körper Kontakt mit dem Bett, fiel ich in einen tiefen Schlaf.
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Not your Queen
WerwolfElenor mochte ihr normales Leben. Sie liebte es mit ihren Freunden auszugehen und auf Partys zu gehen. Alle warteten sehnlichst ihren Mate zu finden, doch Elenor wollte nie einen Mate haben, denn sie möchte niemanden gehören ausser sich selbst.