Percys Sicht:
Ich sah eine wunderschöne Frau vor mir stehen. "Aphrodite", sagte ich mit relativ wenig Begeisterung in der Stimme, ich möchte sie, ja wir waren sogar Freundinnen geworden in der Zeit, in der ich auf dem Olymp war um mich vom Krieg zu erholen. Sie lächelte mich an "Persephone, schön dich zu sehen." Ich verdrehte die Augen "Wie oft habe ich dir schon gesagt du sollst mich Percy nennen? Warum bist du gekommen?" "Ich bin hier, um dir ein Geschenk zu machen. Ich sehe, wie sehr du unter den Folgen des Krieges leidest und ich möchte dir Hoffnung geben.
Hoffnung und Liebe, ich habe dir mal erzählt, dass du ein aufregendes Liebesleben bekommen wirst, damit war aber nicht nur David gemeint, nein, du wirst noch jemanden kennen lernen, du wirst ihn mit der Zeit zu lieben lernen, die Götter und ich werden dir helfen, wir werden dich unterstützen, bei was auch immer du tust, denn du gehörst zu uns, du gehörst zur Familie." Verblüfft sah ich Aphrodite an, ich hätte nie erwartet, dass es die Götter so kümmert, wie es mir geht. Also bei meinen Freunden Apollo, Hermes, Artemis, Aphrodite, Hestia, Hades und meinem Dad war ich nicht überrascht bei allen anderen jedoch schon. Ich lächelte sie an "Es ist schön sowas zu hören, es ist schön nicht alleine zu sein. Ich weiß nicht, ob ich mich nochmal verlieben will, ich weiß nicht, ob ich David so schnell ersetzten kann." "Och Süße, du musst ihn nicht ersetzen und David hat nichts dagegen, Hades hat ihn schon gefragt, er möchte, dass du glücklich bist und zum Glück gehört die Liebe nun mal dazu", sagte sie mit sanfter Stimme. "Danke Aphrodite", ich lächelte sie vom ganzen Herzen an, es war schön sowas zu hören. "Wir werden in Kontakt bleiben, meine Liebe" ,sagte Aphrodite und verschwand.
Erneut erscholl der mir schon bekannte Essengong. Ich schlug die Augen auf und quälte mich aus dem Bett. Nach einer Dusche zog ich mir ein Camp Half-Blood T-shirt an, zusammen mit einer schwarzen Hose. Als ich aus dem Badezimmer kam, stand Colman schon vor mir." Komm mit", sagte er unfreundlich und zog mich mit sich. Anstelle jedoch zum Essen zu gehen, gingen wir in der Verhörraum. Dort musste ich mich wieder hin setzten und warten. Ich konzentrierte mich auf das Wasser in der Luft und konnte hinter dem Spiegel 8 Personen ausmachen. Ich sah ein Glas mit Wasser vor mir stehen und trank daraus, sofort War mein Durst gestillt. Zu spät merkte ich, dass das Wasser komisch schmeckte, sie hätten mich vergiftet, meine Augen weiteten sich und ich spuckte das Wasser aus meinem Mund aus, was war darin gewesen? Panisch erwartete ich Müdigkeit oder Schmerz, doch keines davon kam. Stattdessen kam Fury wieder in den Raum. An seiner Seite kam Natasha. Ich lächelte sie Freundlich an, worauf sie jedoch nur mit einem skeptischen Blick reagierte. "Was habt ihr mir in das Wasser getan?" Fragte ich sofort, sobald sie saßen. Fury grinste nur, was in mir ein ziemlich schlechtes Gefühl auslöste. "Das ist Wahrheitsserum, von unseren besten Wissenschaftlern erfunden .Wir haben ein paar fragen an sie und wollen, dass sie uns antworten." Missmutig sah ich ihn an. "Na schön, dann fangen sie mal an."
"Wer sind sie?"
"Nicht Miss Harper." Als ich das sagte, runzelte er die Stirn.
"Wer sind sie dann?" Fragte dieses mal Natasha.
"Das geht sie nichts an."
"Sind sie eine Bedrohung?"
"Kommt drauf an, wie man Bedrohung definiert und auch für wen, für eine Ameise bin ich wahrscheinlich sehr bedrohlich." Ich lachte leise.
"Wie alt sind sie?"
"23"
"Haben sie Familie?"
"Ist es nicht eigentlich illegal, wenn sie mich das alles Fragen? Kann ich nicht einfach sagen, dass ich auf einen Anwalt warte?" Ich zog eine Augenbrauen hoch und sah sie abwartend an.
"Nein, können sie nicht. Wir haben das Recht alle so zu behandeln, wenn wir denken, dass die eine Bedrohung sind. Wir stehen damit über dem Gesetzt."
Erwiderte Natasha, wie aus der Pistole geschossen.
"Wenn sie heute nicht reden, werden wir solange warten, bis sie es tun, im Notfall auch mit Folter." Sagte nun Fury, was mich jedoch nicht einschüchterte, ich schnaubte nur abfällig.
"Also haben sie Familie."
"Ja"
"Wie heißen ihre Eltern?"
"Mom und Dad." Sagte ich und grinste.
"Haben sie Geschwister?"
"Ja, aber nur Halbgeschwister."
"Cousinen, Cousins?"
"Ja"
"Gab es schon viele Todesfälle in ihrer Familie?"
Mein Blick verdunkelte sich merklich. Was Fury und Natasha dazu veranlasste sich einen Blick zu zuwerfen.
"Zu viele."
"Wie kam es dazu?"
"Unfälle und die Welt ist nicht so friedlich, wie sie scheint."
"Was meinen Sie damit?"
"Nun ja, es gibt gute und böse, meine Familie hat sehr, sehr viele Feinde, da lebt man Gefährlich." " Wer ist ihre Familie, sodass sie so viele Feinde haben?"
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lost (Hawkeye FF.)
FantasiPersephone Jackson(weiblicher Percy) hat alles verloren, was jemals wichtig für sie war. Durch Zufall trifft sie auf die Avengers und freundet sich mit ihnen an. Doch als dann ihre Mutter von Hydra entführt wird und sie einem alten Feind entgegentre...