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,,Wie nö? Du wirst erkannt." zischte ich zu ihm, jedoch lies ihn das kalt.

,,Ist mir egal. Ich möchte mit dir mal einen nachmittag verbringen ohne mich wie ein bekanntes Idol verhalten zu müssen und mich verstecken zu müssen." am Ende des Satzes  lächelte er etwas.

Überglücklich, sprang ich ihm in dir Arme.
Lies aber sofort wieder los.
Ich wollte immerhin nicht als Freundin von Yoongi bei seinen Fans ankommen und gleich Hater anzustiften.

,,It's okay. Ich habe meinen Fans schon von dir berichtet, also die wissen bescheid, das wenn ich mal mit einem mädchen austauschen würde, es dann du bist." sagte er als hätte er meine Gedanken gelesen.

,,You are weird. Can you still read my thoughts now?" fragte ich plötzlich auf englisch, wobei er mich verwirrt ansah.

,,Oh sorry. Du hast erst englisch geredet, das hat mich wohl dazu verleitet, es dir gleich zu tun.
Ich hatte gesagt, das du komisch bist und ob du schon meine grdnalen Lesen kannst." fragte ich und sah ihn schmollend an.

,,Ahhh. Nein, aber ich habe deinen Blick wohl richtig deuten können und zu deiner Aussage. Ja, ich bin manchmal komisch, aber da sind wir uns wenigstens gleich." sagte er Schulter zuckend.

,,Woah. Soll das heißen, da sich ebenfalls komisch bin?" fragte ich und sah ihn empört an.
Er nickte und stieg aus der U-bahn aus. Ich blieb jedoch stehen.

Er drehte sich um. ,,Willst du dort noch Wurzeln schlagen?"

Schnell sprang ich ebenfalls aus der U-bahn.

,,Warum wolltest du eigenrlixh unbedingt mit der U-bahn fahren?" fragte ich verwirrt, als wir eine Weile nebeneinander hergingen.

,,Erinnert dich diese Gegend nicht an irgendwas?" fragte er und sah sich um.
Ich tat ihm gleich und mir kümmerten fast die Augen aus den Höhlen.

Ich rannte los und konnte nur ein lachen hinter mir hören, was mich jedoch nicht aufhalten lies.
Ich rannte einfach drauflos und bog gewohnt um ein paar Ecken, bevor ich vor dem Haus stand.

Es sah noch genauso aus wie vor 10 Jahren.
Ich stand vor dem alten Haus, in dem meine eltern und ich bis vor 10 Jahren noch gelebt hatten.

Ich dachte mir, es wäre etwas heruntergekommen aber im Gegenteil. Es sah richtig gepflegt und ordentlich aus.
Ein Auto parkte in der Einfahrt und zeigte mir, das dort wieder jemand wohnte.

Der Zaun um das Haus Sand immernoch da, nur die Rutsche und der Sandkasten wurden mit neueren Exemplaren ausgetauscht.

Ich würde gerne mal wissen, wer jetzt darin wohnte.

Ein kleiner weißer Hund rannte plötzlich durch den Garten und blieb bellend am Zaun stehen.
Lächelnd behüte ich mich runter und streichelte den süßen Fellknäuel.

,,Na, kleiner? Lebt es sich gut in unserem alten Haus?" fragte ich den gleichen.
Er verstand mich wohl nicht, da ich wieder ins englische zurück gefallen bin.

Er kläffte einmal und kuschelte sich daraufhin mehr an meine Hand, als ich aufgehört hatte zu streicheln, jedoch hatte jetzt gerade etwas anderes meine aufmerksam erlangt.

Die Eingangstür des Nachbarhauses wurde geöffnet und eine junge Frau mit einem Baby auf den Arm trat hervor.
Sie war wunderschön und das Baby richtig süß.

Ich musste lächeln.
Bestimmt erwarteten die ihren Ehemann und Vater, der nach der Arbeit nach Hause kommen würde.

In dem moment fuhr ein Auto vor und die Beifahrertür wurde sofort geöffnet, noch bevor der Motor aus war.

Eine in Schal, Jacke und Mütze gehüllte Person huschte schnell über den Gehweg zu den beiden an der Haustür zu und nahm beide freudig in den Arm.

Das muss wohl der Mann/Vater sein...

Auch die Fahrertür würd geöffnet, jedoch konnte ich nicht mehr beobachten, wer ausstieg.

,,Yaah! Yuna, lauf nächstes mal etwas langsamer!" rief mir mein Cousin hinter mir zu und ich drehte mich zu ihm um.

Er hatte sich doch noch die Kapuze tief ins Gesicht gezogen, aber das lag vielleicht auch daran, das gerade ein eisiger Wind wehte.

Ich stand lachend auf.
,,Ja. Ich musste doch schnell sehen, wie es unserem alten Haus ging." verteidigte ich mich. ,,Was kann ich dafür, das du so unsportlich bist."

,,Eyy. Ich bin sportlicher als du." sagte er empört, als er schnaufend bei mir ankam.

,,Und warum bist du dann außer Puste und ich nicht? Ausserdem surfe ich auch noch, reite, schwimme, spiele gelegendlich Fußball und Volleyball. Da ist Tanzen im Vergleich dazu nichts." verteidigte ich mich wieder lachend, als ich den kleinen Fellknäuel beim herumtollen beobachtete.

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Happy Birthday Jin!❤❤

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❤HAPPY JIN-DAY❤

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Der mit den Wellen kam (Bobbyff) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt