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Sry, das heute noch nichts kam. Ich habe heute bis 12 Uhr gepennt und war dann den ganzen Tag am Fluss und erst abends wieder zurück. Dort am Fluss hatte ich natürlich kein Internet und ich kann sowieso nur bei Wlan hochladen...

Auf jeden Fall, ist hier das neue Kapitel. Ich hoffe es gefällt euch!😘

Ausserdem lese ich gerade ein sehr gutes Buch von hatshyat und zwar "When we grow up". Ich bin total begeistert davon und denke euch wird es auf jeden Fall gefallen. Lest auf jeden Fall mal rein.

Viel Spaß mit dem nächsten Kapitel!😘


Yuna:

,,Wie gar nicht?" ich sah ihn verwirrt an.
,,Ich lasse sich doch jetzt nicht alleine. Du brauchst gerade jemanden bei dir. Es ist nicht gut, mit der Trauer alleine gelassen zu werden. Ich schlafe bei dir." sagte er und ging zu der Hütte.

Ich rannte hinterher und schloss die Tür auf.
,,Ich... Habe aber kein zweites Bett und..." sagte ich leise und er sah sich in der Hütte um.

,,A...aber wir k...können auch... zu zweit... Auf meinem... Bett... schlafen." stotterte ich.

,,Wenn es dir nichts ausmacht? Ich kann sonst auch auf dem Boden..."
,,Nein. Es ist Okay." sagte ich schnell und wich seinem Blick aus.

Er ging zu meinem Bett und setzte sich drauf. Er sah zu mir und klopfte sich auf den Schoß.

Langsam ging ich zu ihm und setzte mich neben ihn.
Jedoch nahm er mich und schob mich auf seinen Schoß.

Ich wurde rot und wich seinem Blick aus, jedoch legte er zwei Finger unter meinen Kinn und drehte meinen Kopf wieder zu sich, so dass ich ihn anschauen musste.

Wir sahen uns kurz in die Augen, bevor er unsere Lippen miteinander verschmolz und wir unsere Augen schlossen.

Wir bewegten unsere Lippen synchron zueinander.
Er lehnte sich leicht zur Seite und legte mich vorsichtig aufs Bett ab ohne den Kuss zu unterbrechen.
Jetzt lag Bobby halb auf mir und stützte sich rechts und links von mir mit den Armen ab, um mich nicht zu erdrücken.

Er vertiefte den Kuss und er wurde leidenschaftlicher.
Wir lösten uns kurz und sahen uns einfach in die Augen, bevor er seine Lippen wieder auf meine legte.
Dieses mal fordernder aber dennoch leidenschaftlich.

Der Kuss wurde wilder und kurz darauf hatte ich uns beide so gedrehte das ich auf ihm lag und er unter mir.
Bobby knurrte kurz und biss mir in die Lippe, lies es aber dann dabei, was mich zum grinsen brachte.

Auf einmal knurrte mein Magen. Und das nicht leise.
Wir lösten uns und sahen uns erst einfach nur an.
,,Ich glaube, ich habe Hunger." flüsterte ich, woraufhin wir anfangen mussten zu lachen.

Wir setzten uns auf und jetzt war es Bobbys Magen, welcher knurrte.
Ich stand lachend auf und kochte uns Rahmen, während er auf dem Bett saß und mich beobachtete.

Dachte ich zumindestens. Als ich mich lächelnd umdrehte, sah ich wie er am Handy am schreiben war.
Ich seufzte und drehte mich wieder zum Topf.
Als ich es zu Ende gekocht hatte, nahm ich zwei paar Stäbchen und stellte alles auf den Tisch.

Bobby sah daraufhin auf und kam zum Tisch, lies aber sein Handy auf dem Bett liegen.

Wir redeten ein wenig, während wir aßen und ich räumte dann die Sachen wieder auf.
Ich nahm mir meine Sachen und ging ins Bad, wo ich mich schnell umzog.
Als ich wieder aus dem Bad kam, lag Bobby schon im Bett aber...

...nur in Boxer.

Ich wurde rot, als mein Blick auf seinen Abs liegen blieb.
Er sah von seinem Handy auf und legte es weg.
Ich sah zu ihm hoch und sah wie er sich grinsend aufsetzte.
Er fuhr sich durch die Haare und sah dabei so unfassbar heiß aus.

,,Kommst du, oder möchtest du dort Wurzeln schlagen?" fragte Bobby und ich wurde noch knallroter.
,,W...willst du so sch...schlafen?" stotterte ich und er nickte.
,,Ich schlafe immer nur in Boxer. Ich hoffe das stört dich nicht." ich schüttelte den Kopf und kam zu ihm ins Bett.

Wir krochen unter die Bettdecke und lagen jetzt gegenüber.
Er strich mir wieder eine Strähne aus dem Gesicht und kam mir näher. Ich schloss schon meine Augen, aber einzige was ich spürte, waren seine Arme um mich. Er zog mich näher zu sich und ich zögerte erst, schmiegte mich jedoch dann an ihn.

,,Schlaf gut, süße." sagte er noch und ich spürte kurz einen Druck auf meinen Scheitel, bevor ich dann ins Land der Träume verschwand.

,,Lasst uns morgen surfen gehen..."

Der mit den Wellen kam (Bobbyff) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt