Hallo meine Lieben. (:
Ich will euch nur kurz vorwarnen. Das folgende Kapitel enthällt sexuelle Szenen. Für alle die dem nicht gewachsen sind heißt es wohl, dass sie mal eben eine 'Mirrors'-Pause machen müssen, so lange bis das nächste Kapitel da ist. Und für alle, die kein Problem damit haben, dass Justin seiner Freundin mal etwas näher kommt..viel Spaß ;D
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Am nächsten Morgen wachte ich neben einer schnarchenden Camile auf. Ihre blonden Haare lagen ihr quer übers Gesicht, während ihr Mund ein wenig offen stand. Sehr sexy Camile, wirklich. Kein Wunder, dass ihre One-Night-Stands immer so schnell am nächsten Morgen verschwunden sind. Grinsend stand ich auf, bemüht darauf keinen Mucks zu machen. Ich lief zu meinem Schrank, wo ich mir ein paar alltagstaugliche Sachen raus suchte und damit schlussendlich ins Bad verschwand. Da ich am Vorabend gebadet hatte, was zu meinem Leid nicht sonderlich positiv ausgegangen war, entschied ich mich gegen eine Dusche. Ich zog mir einfach frische Unterwäsche, ein weißes langes Top und eine schwarze Leggings an. Mein Make-Up beschränkte ich auf Mascara und Kajal und meine Haare band ich zu einem hohen Pferdeschwanz.
Als ich zufrieden mit meinem äußeren Erscheinungsbild war verließ ich das Badezimmer. Camile schlief nach wie vor wie ein Stein, wobei sie immer wieder grunzende Laute von sich gab. Ich schnappte mir mein Handy vom Nachtschrank und joggte gemütlich nach unten in die Küche, wo ich Justin auf einem Barhocker vorfand. "Morgen", murmelte ich, schenkte ihm jedoch keinen einzigen Blick. Ich wandte mich an den Kühlschrank, wo ich den Orangensaft raus nahm und ihn danach wieder schloss. Gerade als ich mir ein Glas aus dem Küchenschrank nehmen wollte spürte ich zwei Hände an meiner Taille, die mich umdrehten.
Meine Augen trafen Justin's. Traurigkeit lag in seinem Blick. "Es tut mir Leid.", raunte er, wobei er sich vorbeugte und seine Lippen auf meine legte. Das vertraute Gefühl löste sofort ein Kribbeln in meinem Bauch aus. Ich schlang meine Arme um seinen Hals, verringerte somit den Abstand zwischen uns. "Sei bitte nicht mehr böse", bettelte er zwischen zwei Küssen. Ein leichtes Lächeln bildete sich auf meinen Lippen. Seine Zunge fuhr sanft über meine Unterlippe, bat somit um Einlass, den ich nur zu gern gewährte. Meine Fingerspitzen vergruben sich in seinen Haaren, wodurch ich den Kuss intensivierte. Ein raues Knurren trat aus Justin's Kehle, als ich leicht an seinen Haarspitzen zog.
Justin's Arme schlangen sich um meine Hüfte, wobei er am Stoff meines Tops zog. Grinsend drückte ich ihn von mir, griff nach seiner Hand und zog ihn nach oben ins Gästezimmer, wo ich die Tür hinter uns schloss. Justin sah mich überrascht an. Ich lief langsam auf ihn zu, drückte ihn aufs Bett und legte mich auf ihn. Schon trafen unsere Lippen wieder aufeinander. Fordernd biss ich in seine Unterlippe, wodurch ihm ein leises Stöhnen entwich. Seine Hände fanden den Weg unter mein Top. Dort wo seine Haut auf meine traf fühlte es sich an als würde ich brennen. Ich löste mich von ihm, lehnte mich zurück, sodass ich auf meinen Unterschenkeln saß und zog mein Top über den Kopf. Ich griff erneut nach seiner Hand, zog ihn zu mir hoch und nutzte die Gelegenheit um auch ihn von seinem Shirt zu befreien.
Mein Blick fiel über seinen muskulösen Oberkörper, über seine Tattoos und automatisch wurde mir noch heißer. "Gefällt dir was du siehst?", fragte er mit einer rauchigen Stimme, die mir eine Gänsehaut verpasste. Gedankenverloren biss ich mir auf die Unterlippe, wobei ich nickte. Grinsend zog er mich wieder zu sich und legte sich erneut auf die Matratze. Seine Hand fand den Weg zu meinem Nacken, zog mich so näher zu ihm. Er verteilte feuchte Küsse auf meinem Hals, wodurch ich die Augen schloss und einfach entspannte. Seine andere freie Hand öffnete in der Zwischenzeit meinen BH. Ich half ihm nur zu gern ihn vollkommen von meinem Körper zu lösen. Mit etwas Schwung drehte Justin uns, sodass er nun auf mir lag.
Seine Augen trafen meine, Lust und Begierde spiegelte sich in seinem Blick. Meine Hände wanderten über seinen Oberkörper, fühlten jeden einzelnen Muskel. Geschickt öffnete ich den Knopf seiner Hose. "Bist du sicher, dass du das willst?", nuschelte er, während seine Lippen über die zarte Haut meines Halses fuhren. Fest entschlossen nickte ich und streifte ihm seine Hose von den Beinen. Justin's Lippen lösten sich von meinem Hals. Seine Hände fuhren meine Seiten auf und ab, blieben schlussendlich am Bund meiner Leggings stehen, die er mir keine zwei Sekunden später ausgezogen hatte. Seine Lippen wanderten weiter nach unten, küssten meine Brüste, meinen Bauch. Seine Zähne umschlossen meinen Slip und zogen ihn aus.
Ich legte meine Hände um sein Gesicht und zog ihn so wieder zu mir nach oben. Sofort legte er seine Lippen auf meine. Während ich ihm seine Boxershorts auszog, wurden seine Küsse immer leidenschaftlicher. Nun lagen unsere völlig nackten Körper aneinander gepresst aufeinander. Überall kribbelte es. Justin löste seine Lippen von mir, hob den Kopf etwas, sodass er mich ansehen konnte. Seine Lippen wurden von einem Grinsen umspielt, welches ich erwiderte. "Ich liebe dich", flüsterte er, schenkte mir einen letzten sanften Kuss und drang in mich ein. Sofort wölbte ich ihm meinen Körper entgegen. Ich krallte mich in seinen Rücken, als er das Tempo beschleunigte.
Mein Atem ging stoßweise, Schweißperlen sammelten sich auf meiner Haut. Meine Beine hatte ich um seine Hüfte geschlungen, um ihn noch näher zu spüren. Immer wieder verließ ein Stöhnen meine Kehle und es wurde immer heißer zwischen uns. Meine Hände fuhren orientierunslos über seinen Rücken. Ich war kurz davor komplett die Kontrolle zu verlieren, als es plötzlich an der Tür klopfte. Justin hielt inne. "Ich stör euch nur ungern, aber Pfarrer Brown ist da", hörte ich Camile's Stimme. Ich stöhnte genervt auf, versuchte meine Atmung zu regulieren. "Wir sind gleich da", rief ich zurück. Justin's Blick traf meinen und sofort erkannte ich, wie ernst er war. "Keine Sorgen, er stellt nur ein paar Fragen.", erklärte ich ruhig.
Justin's Blick wurde weicher. "Okay.", raunte er, senkte seine Lippen auf meine und löste sich dann viel zu schnell. "Aber das hier holen wir nach", sagte er grinsend und stieg dann von mir runter.
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Mirrors [Justin Bieber]
Fiksi PenggemarManchmal ist es nur eine einzige Begegnung, die dein ganzes Leben verändern kann. Aber manchmal ist es nicht irgendeine Begegnung, sondern Eine der etwas anderen Art. xXBiebersGirl