Kapitel 11

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Der widerliche Typ wollte mich begrabschen, aber das ließ ich mir natürlich nicht gefallen.

Ein paar Sekunden später kam Tom und verpasste dem Idiot ein Schubs. ,,Wenn du auch nur noch ein mal dran denkst meine Freundin anzufassen, dann Gnade dir Gott!", drohte er und packte ihn am Kragen. Dann schubste er ihn auf den Boden und ging mit mir weg.

Nach ein paar Minuten kamen wir an seiner Wohnung an. Ich küsste ihn und zog ihm sein verschwitztes T-shirt aus. Er trug mich in's Bad und wir gingen gemeinsam duschen. Anschließend zog er sich eine graue Schlabberhose und eine rote Sweatshirtjacke an. Dann suchte er seine graue Mütze und zog sie über seine nassen Haare. ,,Bin gleich wieder da Maus!", sagte er und hauchte mir einen sanften Kuss auf die Lippen.

Ich deckte den Tisch und machte Kaffee. Nach ein paar Minuten hörte ich, dass jemand die Tür aufschloss. Er nahm mich in den Arm und küsste mich. ,,Ich hab dich vermisst.", flüsterte er mir ins Ohr. Ich grinste und wendete mich, wenn auf ungern, von seinem warmen Körper ab. Nach dem wir gefrühstückt hatten, fuhren wir zu mir, um meine Sachen zu holen.

Meine Vergangenheit auf der ÜberholspurWo Geschichten leben. Entdecke jetzt