Kapitel 39

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,,Ich bin Morgen im Tonstudio. Wenn du willst, kannst du gerne mitkommen.", sagte er lächelnd. ,,Ja klar, gerne.", antwortete ich. Dann schlang er seine warmen, muskulösen Arme um meinen Körper und fing nach wenigen Minuten an leise zu schnarchen. Ich lächelte und schlief dann auch ein.

***TOM'S SICHT***

Melli war echt fertig, nachdem die Kleine weg war. Also beschloss ich sie ein bisschen aufzumuntern und mit in's Tonstudio zu nehmen.

Am nächsten Morgen wurde ich durch sanfte Küsse geweckt. Ich gähnte laut und streckte mich. Dann riss Melli mir sofort die Decke weg und zerrte mich am Arm aus dem Bett.

Als wir im Tonstudio ankamen, stellte ich ihr die anderen vor. Rob kam natürlich wieder als letzter mit einem Kasten Bier in der Hand, der nach Feierabend geleert werden musste.

Dann legten wir los. Ihre Augen strahlten so hell, dass man das Licht hätte komplett ausschalten können. Sie hatte echt Spaß und es schien so, als hätte sie alles um sich für einen kurzen Moment vergessen können.

Als wir alles im aufgenommen hatten, war sie die erste, die sich eine Flasche Bier aus dem Kasten zog. Der Kasten wurde leerer und leerer, bis er nach zwei Stunden ganz leer war. Dann torkelten wir zusammen zu meiner Wohnung und ließen uns erschöpft auf's Bett fallen.

Meine Vergangenheit auf der ÜberholspurWo Geschichten leben. Entdecke jetzt