Love means weakness

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Delia’s POV

Während wir uns küssten, mussten immer mehr Kleidungsstücke weichen, bis wir schließlich beide nackt waren. „Justin..“, murmelte ich im Kuss. „Nur duschen, ich weiß.“, nuschelte dieser und hob mich unter die Dusche. Er drückte mich etwas gegen die kalte Duschwand, was mich zusammenzucken ließ. „Sorry, Baby.“, hauchte Justin und drehte das Wasser auf. Das warme Wasser lief an seinem Körper hinab. Ich biss auf meine Unterlippe und beobachtete die Wassertropfen, die an seinem Sixpack abperlten. Gosh, war dieser Junge sexy. Mein Blick wanderte nach oben zu seinem Gesicht. Seine nassen Haare klebten an seiner Stirn und seine Augen funkelten so wunderschön, dass ich automatisch lächeln musste. „Dir gefällt was du siehst, huh?“, fragte Justin grinsend. Ich nickte leicht. „Mein Freund ist echt heiß.“, hauchte ich. Justin’s Grinsen wurde breiter und er nahm meine Hände. Er legte sie auf seine Bauchmuskeln, welche ich etwas nachfuhr. „Du bist das einzige Mädchen, die das alles noch zu sehen bekommen darf.“, flüsterte er, „Ich liebe dich so, Delia.“ – „Ich liebe dich auch.“, erwiderte ich ehrlich. Ich stellte mich auf die Zehenspitzen und küsste ihn sanft. Das Wasser prasselte auf meinen Körper. Justin’s Hände umfassten meine Taille und zogen mich enger an sich. Er erwiderte und verlängerte den Kuss indem er seine Zunge mit ins Spiel brachte. Justin löste eine Hand von meiner Taille und wenig später spürte ich Shampoo auf meinem Kopf. Ich kicherte leicht als Justin anfing, das Shampoo in meine Haare einzumassieren.

Ich weiß nicht, wie lange wir unter der Dusche standen, aber wir hatten tatsächlich nur geduscht. Wir stiegen aus der Dusche und ich wickelte mich in ein Handtuch, Justin reichte ich das andere. Er rubbelte sich damit kurz seine Haare trocken, bevor er es sich um seine Hüfte wickelte. Ich trocknete mich kurz ab, dann zog ich meine Unterwäsche an. „Was willst du heute machen, Süße?“, fragte Justin lächelnd. „Wollen wir vielleicht zu den Jungs?“, schlug ich vor und drehte mich zu ihm um. „Wenn du willst.“, antwortete er und küsste kurz meine Wange. Ich lächelte und zog mich fertig an. [http://www.polyvore.com/love_my_life/set?id=97856658] „Wow.“, hörte ich Justin hinter mir. „Du siehst so wunderschön aus.“ Ich spürte, wie meine Wangen sich rot färbten. „Danke.“, murmelte ich und sah zu Boden. Er nahm meine Hand und wir gingen nach unten in die Küche. Wir frühstückten kurz. „Wie bist du eigentlich hier her gekommen?“, fragte ich ihn. „Zu Fuß. Da konnte ich besser nachdenken.“ – „Dann lass uns mit meinem Auto fahren. Ich will nicht unbedingt laufen.“, lachte ich. Justin grinste: „So weit ist das nicht.“ – „Trotzdem.“ Justin verdrehte grinsend die Augen, bevor er mir seine flache Hand entgegenhielt. Verwirrt sah ich ihn an. „Du glaubst doch nicht ernsthaft, dass ich mich nebendran setze.“, lachte er. Erst jetzt verstand ich und gab ihm meine Autoschlüssel. „Danke.“ Er küsste mich kurz, bevor wir in mein Auto stiegen. Justin startete den Wagen und lenkte ihn geschickt von der Auffahrt. Die meiste Zeit über hielt er meine Hand, außer wenn er schalten musste. „Delia?“, fragte er auf einmal, als wir an einer roten Ampel standen. „Ja?“, ich sah zu ihm rüber. „Danke für alles.“ Er beugte sich zu mir rüber und gab mir einen schnellen Kuss, denn die Ampel sprang schon auf grün. Wenig später hielten wir auch schon vor Justin’s Haus. Justin beeilte sich beim Aussteigen und lief schnell um das Auto herum, um mir die Tür zu öffnen. Ich stieg kichernd aus. „Du spinnst, Justin.“ Doch er grinste nur schief. Er nahm meine Hand und verschränkte unsere Finger miteinander, als wir auf die Haustür zugingen. „Delia, ich weiß nicht, ob ich das jetzt so sagen kann, aber ich habe noch nie ein Mädchen so sehr geliebt wie dich.“, sagte er schon fast schüchtern, als wir vor der Tür standen, „Du bist die Liebe meines Lebens, Baby.“ Den letzten Satz hauchte er nur. Ich lächelte total und zog sein Gesicht etwas zu mir runter. „Ich liebe dich so sehr.“, hauchte ich und küsste ihn. Genau in diesem Moment ging die Tür auf. „Oh mein Gott, Jungs! Schaut euch das an!“