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Justin's POV

Ich biss auf meine Unterlippe. „Wer sagt denn, dass ich etwas vor habe?“, fragte ich frech grinsend und zog Delia auf meinen Schoß. Sie legte ihre Hände auf meine Brust und sah mich noch immer misstrauisch an. „Vertrau mir doch, Baby.“, hauchte ich und küsste ihre Wange. „Ich vertraue dir, Justin.“, flüsterte sie. „Dann schließ die Augen und genieß das hier..“, sagte ich atemlos und verteilte Küsse auf ihrer Wange und ihren Kiefer entlang. Ihre Hände rutschten nach oben um meinen Hals. Sie legte ihren Kopf in den Nacken, als ich anfing ihren Hals zu küssen. Ich hielt sie an den Hüften und zog sie etwas näher an mich. Ich küsste ihr Schlüsselbein entlang und fand schnell ihren Schwachpunkt. Ein leises Stöhnen entfuhr Delia während ich sanft die Stelle küsste und etwas daran saugte. Meine Hände lagen auf ihren Oberschenkeln, die langsam ihren Körper an den Seiten entlang wanderten. „Du bist so wunderschön.“, hauchte ich in ihr Ohr. „Oh Justin..“, erwiderte sie leise und fuhr mit ihren Fingerspitzen meinen Nacken entlang. Meine Lippen fanden zurück zu ihren und sie vereinten sich zu einem leidenschaftlichen Kuss. Langsam leckte ich über ihre Unterlippe und kurz darauf spielten unsere Zungen gefühlvoll miteinander. Meine Hände langen inzwischen in der Mitte ihres Rückens und ich drückte sie enger an mich. Man konnte die Leidenschaft und die Hitze zwischen uns richtig spüren. Doch langsam merkte ich, wie es etwas eng in meiner Hose wurde. Als Delia sich auf meinem Schoß bewegte, musste ich leise aufstöhnen. Delia kicherte in den Kuss hinein. „Da kann es wohl jemand kaum erwarten.“, hauchte sie verführerisch und bewegte erneut ihre Hüften. „Babe, du provoziert es schon fast heraus.“, knurrte ich mit rauer Stimme und griff nach dem Saum ihres Shirts. „Na, na, na!“, kicherte sie wieder und hielt meine Hände fest. „Delia..“, quengelte ich leise. Ich konnte es kaum noch abwarten, sie endlich spüren und befriedigen zu können. Delia biss sich auf die Unterlippe und stand von meinem Schoß auf. Ich sah sie verwirrt an, wie sie so vor mir und vor dem Bett stand. Sie strich sich ihre Haare zurück und griff ganz langsam, wirklich quälend langsam nach ihrem Shirt. Noch viel langsamer hob sie es Stück für Stück, das man Teile ihrer nackten Haut sah. Ich biss auf meine Lippe. Verdammt, sie war gerade wirklich dabei für mich zu strippen. Dieser Gedanke turnte mich noch viel mehr an und mein Kumpel drückte immer mehr in meiner Hose und wollte raus. Endlich hatte sie ihr Shirt aus und machte sich langsam an ihrer Hose zu schaffen. Oh Gott, dieses Mädchen war einfach so heiß. Nach außen macht sie einen auf unschuldig, aber dann kommt so ein sexy Biest zum Vorschein. Ich grinste sie an und musterte ihren Körper, als sie nur noch in Unterwäsche vor mir stand. Delia biss sich kurz auf ihre Unterlippe und zog mich dann an den Händen hoch. „Jetzt bist du an der Reihe.“, hauchte sie und küsste mich kurz, aber bestimmt. Ihre Hände krochen unter mein Shirt. Ich spürte wie ihre kleinen Finger über meine Muskeln glitten. Sie zog es mir über den Kopf und fing an meinen Hals zu küssen. Ich packte sie an den Hüften und ich drückte etwas fester zu, als sie mit ihren Lippen meine Schwachstelle gefunden hatte. Ein Stöhnen entfuhr mir und ich konnte nichts mehr an mir halten. Meine Hände rutschten zu ihrem Po und Delia sprang etwas hoch. Ich hob sie weiter hoch auf meine Hüfte und küsste sie. Der Kuss wurde schnell immer heißer und wilder. Delia fummelte an meiner Hose rum, bis sie endlich zu Boden fiel und ich aus den Hosenbeinen stieg. Ich lief mit ihr auf meinen Hüften, bis Delia mit dem Rücken an die Wand stieß. Ich drückte sie etwas dagegen und öffnete schnell ihren Bh. Wir waren uns so nah, dass ich ihre Brüste auf meinem nackten Oberkörper spüren konnte, was ziemlich erregend war. Wir beide stöhnten immer wieder in die ganzen Küsse hinein. Kurz setzte ich Delia ab, aber auch nur um ihren Slip auszuziehen. Währenddessen zog sie meine Boxershorts aus. Schnell hob ich sie wieder auf meine Hüfte und drang sofort in sie ein. Ich schob mich immer weiter in sie, bis ich ganz in ihr war. „Oh Gott.“, stöhnte Delia. „Justin tut's auch, Babe.“, grinste ich und musste etwas stöhnen. Ich fing an zu stoßen und Delia's Stöhnen wurde immer lauter. „Baby, du bist so eng.“, stöhnte ich in ihr Ohr und küsste sie. Sie löste sich von dem Kuss und ließ vor Erregung ihren Kopf auf meine Schulter fallen. Ich hab ja wirklich schon mit einigen Mädchen, bevor ich mit Delia zusammen kam, geschlafen, aber es war nie annähernd so gut wie mit Delia. Unser Sex war immer so intensiv und einfach unbeschreiblich. „Ich liebe dich, Baby.“, flüsterte ich, bevor ich den finalen Stoß tat, an dem wir beide gleichzeitig zum Höhepunkt kamen.

Love means weaknessWo Geschichten leben. Entdecke jetzt